Fwd: 4paper
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Sarah Schuchter und Vanessa Kronjäger
Sekretariat kunstschule.wien
www.kunstschule.wien
Unser Kooperationsprogramm
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HÖCHSTE EISENBAHN Das nächste Festival der Regionen findet von 23. Juni – 2. Juli 2023 in der Region entlang der Summerauerbahn statt. Unter dem Titel „Höchste Eisenbahn“ stehen aktuelle Zukunftsfragen im Fokus der künstlerischen Auseinandersetzung. Von der Klimakatastrophe bis zum gesellschaftlichen Miteinander. Als geografischer und inhaltlicher Ausgangspunkt dient die Summerauerbahn: Eine Bahnstrecke vom Stadtraum Linz, durchs Mühlviertel über die Grenze nach Tschechien. * OPEN CALL * EINLADUNG ZUR PROJEKTEINREICHUNG Höchste Eisenbahn ist das 16. Festival der Regionen in seiner 30-jährigen Geschichte. Die internationale Ausschreibung startet am 20 Juni 2022. Bis 20. August 2022 können Projektvorschläge online eingereicht werden. Gesucht werden Kunstprojekte, die sich ortsbezogen, sozial & oppositionell mit der Region beschäftigen: Abseits der gewohnten künstlerischen Pfade & Orte, etwa in Gasthäusern, auf Ackerflächen, in Wäldern, Brachen und Leerständen, in Skateparks oder an virtuellen Haltestellen. Mehr Infos und Anmeldung unter: https://fdr.at |
…………………………………………… bettina schülke doctor of arts web: www.bettinaschuelke.at <www.bettinaschuelke.at/> tel: ++43 (0) 676 738 50 38 mail: info@bettinaschuelke.at <mailto:info@bettinaschuelke.at> ……………………………………………
——– Weitergeleitete Nachricht ——– Betreff: Simon-Wiesenthal-Preis | Einreichung 2022 Datum: Wed, 22 Jun 2022 09:13:12 +0000 Von: Wiesenthalpreis <wiesenthalpreis@nationalfonds.org>
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*Ausschreibung des Simon-Wiesenthal-Preises 2022*
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Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Lehrerinnen und Lehrer,
der *Simon-Wiesenthal-Preis* für zivilgesellschaftliches Engagement gegen Antisemitismus und für die Aufklärung über den Holocaust wird 2022 zum zweiten Mal ausgeschrieben.
Der mit 30.000 Euro dotierte Preis wird im Andenken an den Architekten, Publizisten und Schriftsteller Simon Wiesenthal vergeben, der Zeit seines Lebens unermüdlich gegen die Gleichgültigkeit gegenüber den Verbrechen des Nationalsozialismus gekämpft hat.
Alle Personen und Personengruppen aus der Zivilgesellschaft sind herzlichst eingeladen, sich für den Preis zu bewerben.
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Insbesondere *junge Menschen, Schülerinnen und Schüler sowie Schulklassen jeder Schulstufe* sind eingeladen, ihre**Projekte im Zusammenhang mit dem Engagement gegen Antisemitismus und der Aufklärung über den Holocaust für den Preis einzureichen.
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Bewerbung bzw. Vorschläge für Bewerbung können bis *einschließlich 15. September 2022* auf der Website www.wiesenthalpreis.at <www.wiesenthalpreis.at/startseite> elektronisch eingereicht werden.
Nähere Informationen über den Preis, über die Einreichbedingungen sowie Hintergrundinformationen finden sich im Anhang.
Vergangenes Jahr, dem ersten Jahr der Ausschreibung, sind über 280 Bewerbungen aus 30 Ländern weltweit eingelangt.
Die Preisverleihung zum Simon-Wiesenthal-Preis 2021 fand am 11. Mai 2022 im Großen Redoutensaal im Parlament in der Hofburg statt. Die Aufzeichnung ist als Video-on-Demand in der Mediathek <www.wiesenthalpreis.at/mediathek>abrufbar. Mehr Informationen zu den Preisträger*innen finden sich hier <www.parlament.gv.at/SERV/FOTO/VER/1064037/index.shtml>.
Wir freuen uns auch heuer auf zahlreiche Einreichungen und möchten insbesondere Schülerinnen und Schüler ermutigen, an der Ausschreibung teilzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Hannah M. Lessing
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*Mag.^a Hannah M. Lessing*
Generalsekretärin
Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus
Allgemeiner Entschädigungsfonds für Opfer des Nationalsozialismus
Fonds zur Instandsetzung der jüdischen Friedhöfe in Osterreich
Post: Parlament, A-1017 Wien | Büro: Kirchberggasse 33-35, A-1070 Wien
T. +43 1 408 12 63
F. +43 1 408 12 63 500
E. h.lessing@nationalfonds.org
Web: nationalfonds.org <www.nationalfonds.org/>| entschaedigungsfonds.org <www.entschaedigungsfonds.org/>| friedhofsfonds.org <www.friedhofsfonds.org/>* *Besuchen Sie uns auf: Facebook <www.facebook.com/nationalfonds/>| Instagram <www.instagram.com/nationalfonds.austria/>| Twitter <www.twitter.com/nationalfonds/> IHRA: holocaustremembrance.com <www.holocaustremembrance.com/>**
MEMENTO MEMORY RAIMUND PLESCHBERGER, ULRIKE KÖNIGSHOFER
Eröffnung: Freitag 24. Juni 19 Uhr, Kunstraum SUPER
Wodurch entsteht in einem banalen Stück Materie eine scheinbar immaterielle Bedeutung, eine Aura – wie es Walter Benjamin beschreibt? Welche Formen von Inszenierung bedarf es dafür? In welchen gesellschaftlichen Kontext sind diese eingebunden? Die Ausstellung stellt Fragen nach der Einzigartigkeit und Bedeutsamkeit von Objekten unserer institutionellen oder privaten Erinnerungskultur – seien es museale Kunstwerke, kirchliche Reliquien oder private Familienfotos.
Wand- und Bodenpartikel, Verpackungsmaterialien, originale Luft – In der Umkehrung des Prinzips Sammlung-Sammlungsstück dienen Raimund Pleschberger physische Fragmente renommierter Kunstinstitutionen als Ausgangsmaterial für skulpturale Auseinandersetzungen mit dem Phänomen institutioneller Inszenierung und der Ikonographie des Auratischen.
Dem vermeintlich Privaten nähert sich Pleschberger fotografisch über den Reliquienschatz des Stephansdoms an: Es sind intime Artefakte wie die Windel Jesu oder Marias Unterrock, die in einem beinahe grotesken Kontrast zur mythologischen Aufladung des Bezugssystems stehen.
Die Diainstallation „Generation Kleinbild“ von Ulrike Königshofer zeigt Aufnahmen aus zwei verschiedenen Familienarchiven einander gegenübergestellt. In den Fotografien, über die sich letztlich unser Bild der Vergangenheit aufbaut, tritt durch die ausgewählte Zusammenstellung eine frappierende Ähnlichkeit hervor, wodurch letztlich die eigene Erinnerung in ihrer Einzigartigkeit ad absurdum geführt wird.
Ulrike Königshofer *1981 in Koglhof (A) lebt und arbeitet in Wien www.ulrikekoenigshofer.at
Raimund Pleschberger *1974 in Wien lebt und arbeitet in Wien und im Weinviertel www.raimundpleschberger.com
Eröffnung: Freitag 24. Juni, 19 – 22 Uhr Öffnungszeiten: 25. und 26. Juni 12 Uhr – 19 Uhr oder auf Anfrage Ausstellung bis 3. Juli
Im Rahmen des Independent Space Index Festivals www.independentspaceindex.at
Schönbrunner Straße 10 / 1050 Wien info@supersuper.at www.supersuper.at
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Kunstraum SUPER Schönbrunner Straße 10, Wien, Österreich Wien 1050 Austria
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