30 Sep

Tipp: Werkstättengespräch mit Gabriele Binder, Kostümbildnerin

> Werkstättengespräch mit Gabriele Binder, Kostümbildnerin > Für ihre Arbeit an Florian Henckel von Donnersmarcks Politthriller Das Leben der Anderen war Binder 2006 für den Deutschen Filmpreis in der Kategorie Bestes Kostümbild nominiert. Durch diese Arbeit empfahl sie sich für Angelina Jolies Regiedebüt In the Land of Blood and Honey (2011).Für das Kostümbild des Fernsehzweiteilers Die Dasslers – Pioniere, Brüder und Rivalen wurde Binder 2017 mit dem Preis der Deutschen Akademie für Fernsehen ausgezeichnet. Im Jahr 2020 schuf Gabriele Binder das Kostümbild der Netflix-Miniserie Das Damengambit, was ihrer Arbeit auch international viel Beachtung einbrachte. > Gabriele Binder ist Mitglied der Deutschen Filmakademie. Sie betreibt in Berlin-Tempelhof den zeitgenössischen Kostümfundus COMMEdesCOSTUMES. > > Arbeiten (Auszugsweise) > 2006: Das Leben der Anderen > 2009: Wüstenblume > 2011: In the Land of Blood and Honey > 2012: Anleitung zum Unglücklichsein > 2013: 3096 Tage > 2019: Ostwind – Aris Ankunft > 2020: Das Damengambit > > 1.10.2022; 18:00 Grandloft > Schönbrunner Straße 31 > Wien, Österreich > >

28 Sep

Dirty Eraser

SAVE THE DATE FOR DIRTY ERASER
1.10.2022  15-22h
 
At Sandkastensyndikat! 
Jörgerstraße 56-58, 1170
 
draw,paint,sew,cut out,glue,install,create,erase,decunstruct,
experiment.
work alone or together. quiet work or dialogue. invited models and models from group of participants. costumes, masks, fabrics for modeling provided. WANT TO BE A MODEL?
supply of some material. bring your own tools. choose your media. exhibition of created work during the event. come and go as you please. bring your kids:)

Material contribution 5 euro

live-music from 7pm
models from 4pm

27 Sep

2 Werkstattplätze

Liebe Studierende,

falls jemand von euch einen Atelier-/ Werkstattplatz sucht – es gibt zwei freie Plätze in der Gaullachergasse 53 im 16. Bezirk. Diese kosten € 125 monatlich all inkl.

Kontakt: Resa +43 664 393 51 13

Das Angebot kam über Kreative Räume Wien.

LG Ula

 

Ula Schneider
Präsidentin des Trägervereins der kunstschule.wien
t.0699 195 33 594
26 Sep

EINLADUNG Ausstellung_SOHO STUDIOS_Eröffnung am 4. Oktober, 19 Uhr

Zur Eröffnung der Ausstellungen 
 
„Von Pflanzen, Steinen und Gewässern lernen: Gegenerzählungen von Erdbewohner:innen 
 
inmitten multipler Krisen“
 
und 
 
“COMMUNI*TEA/ Herbarium Sandleiten“ 
 
laden wir Dich/ Sie herzlich ein! 
 
 4. Oktober 2022, 19 Uhr
 
SOHO STUDIOS, Liebknechtgasse 32, 1160 Wien

 
Wir freuen uns auf Dein/ Ihr Kommen.
 
Das SOHO Team
 
 

_______________________________
Kunst- und Kulturverein S O H O  I N  O T T A K R I N G
zvr: 043535030 | uid: ATU76162215

Brunnengasse 68/9
1160 Wien

SOHO-STUDIOS
Liebknechtgasse 32, 
1160 Wien

Projektwerkstatt | Büro 
Rosa-Luxemburg-Gasse 9
1160 Wien

sohoinottakring.at
sohostudios.at

 
19 Sep

Ausstellung “Muted Rainbow” (Donnerstag, 22. September, 19 Uhr)

Hallo,
Ich habe diesen Donnerstag die Eröffnung einer Einzelausstellung in Wien — und freu mich über jede*n der/die kommen möchte.
Wo: gallery twenty-six, Schwertgasse 4, 1010 Wien Wann: Donnerstag, 22. September 2022, 19–22 Uhr Was: Vernissage: Christian Bazant-Hegemark, „Muted Rainbow“
Zur Ausstellung: „Muted Rainbow“ ist Christian Bazant-Hegemarks Soloausstellung in der gallery twenty-six. In Malerei und Zeichnung werden Alltagsmomente mit Traumfragmenten, Dissoziationen und unterschiedlichen emotionalen und sub-emotionalen Zuständen verwoben.Der Ausstellungstitel verknüpft zwei Themen: In der Natur kennt man den Regenbogen als natürliches Phänomen der Lichtbrechung durch Sonnenlicht, auf Regen oder Wassertropfen;
im Alltag wird das Wort für eine Menge meist bunter, in Verbindung stehender Dinge genutzt: Regenbögen stehen für Hoffnung, Diversität und Frieden. Gedämpfte Farben als zweites Thema sind solche mit geringem Sättigungsgrad; sie werden kreiert, indem man schwarz, weiß oder die jeweilige Komplementärfarbe dem Pigment hinzufügt. Gedämpfte Farben sind dumpf, entsättigt und ein bisschen grau.
16 Sep

Fwd: Praktikum Grafikdesign: Accenture Song

LG Eliane

——– Weitergeleitete Nachricht ——– Betreff: Praktikum Grafikdesign: Accenture Song Datum: Thu, 15 Sep 2022 15:25:42 +0000 Von: Weinhandl, Bianca <bianca.weinhandl@accenture.com> An: direktion@kunstschule.wien <direktion@kunstschule.wien>

Liebe Kunstschule Wien,
ich bin von Accenture Song aus dem Bereich*Creative Experience*und melde mich, weil unser Team derzeit eine*Praktikumsstelle*zu vergeben hat, mit Fokus im Bereich*Grafikdesign*. Hierbei dachten wir natürlich an die Kunstschule Wien.
Da dies Studierenden und Alumni eine gute Chance bietet, Arbeitserfahrung in einem interdisziplinären, dynamischen Team zu generieren und dabei ihre handwerklichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln, freue ich mich, wenn sie unsereStellenausschreibung <www.accenture.com/at-de/careers/jobdetails?id=R00116698_de&title=Praktikum+Creative+Experience+(all+genders)>mit Fokus auf Grafikdesign mit Ihren Studierenden und Alumni teilen können.😊
Bei Fragen melden Sie sich gerne jederzeit bei mir. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Vielen Dank im Voraus und ganz liebe Grüße,
Bianca Weinhandl
*Accenture Greater Than symbol logo *
*Bianca Weinhandl*
Creative Experience Architect
signature_464313615
Schottenring 16
1010 Wien
Mobile: +43-676-872033704
*accenture.com* <accenture.com/>**
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Sitz der Gesellschaft: Wien, Handelsgericht Wien, FN 100017i · DVR 3002017
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16 Sep

Pop-Up Exhibition Yoko Masua

In meiner Ausstellung stampften riesige Gemüse Monster über die Leinwände.

Was ich gut kann, ist Menschen zum Lachen zu bringen.
Spannung abbauen. Ein wenig abhängen und ein wenig abhängig sein.
Das Leben ist voll von Höhen und Tiefen. Alles geschieht zur gleichen Zeit.
Es ist wie ein Topf mit kochendem Wasser.
Ich möchte das Innere dieses Topfes zum Ausdruck bringen.
Lasst uns umrühren und gemeinam alles aufessen.

Aber die Nervosität macht uns zu schaffen. So viele Probleme.
Ich werde so nervös, dass mein Magen schmerzt.
Um die Nervosität und andere ängstliche Gefühle von mir selbst
und den Menschen in einem Umkreis von fünf Metern zu lindern,
habe ich ihn zu einem Gemüsemonster gemacht.
Er ist liebenswert, schelmisch und bringt mich zum Lachen.
Wenn wir lachen, atmen wir, was die Spannung abbaut.

“Yokai” sind Japanische Fantasie Monster und waren vor allem im Japan seit der Antike bekannt. Vielleicht haben die Menschen in der Vergangenheit genauso gedacht wie ich.

Warum Gemüse?
Früher habe ich zu viele lustige Gesichter von Leuten gezeichnet, und meine Freunde haben sich sehr darüber aufgeregt.
Aber ich liebe es, etwas Lustiges zu zeichnen und es zu übertreiben, und ich dachte, egal wie sehr ich das Gemüse übertreibe, niemand würde sich darüber aufregen.
Als ich eine Woche lang nicht zu Hause war, sah ich hübsche Blätter aus einer Süßkartoffel wachsen, die wie eine Tänzerin in einem japanischen Tanz aussah.
Ich sehe diese versteckten Formen gerne und freue mich sie euch allen zu zeigen.

Lacht über die Yokai und esst was Gutes,
Yoko Masuda

07 Sep

Fwd: Empirische Studie für Comicschaffende

Hallo ihr Lieben!
Ich bin ja schon seit 3 Jahren nicht mehr in Wien aber hab mich inzwischen einer Initiative angeschlossen, die auch für euch und eure Netzwerke hoffentlich spannend ist: eine Gewerkschaft für Comicschaffende. Eine unserer ersten Aktionen ist eine empirische Studie über die Arbeitsbedingungen von Comicschaffenden – Details siehe unten. Es wäre super, wenn ihr die Information weiterleiten könntet, damit die österreichische Comic-Szene auch vertreten ist! Teilnehmende dürfen auch gerne Studierende sein, genauso wie Comicschaffende, die kein Geld mit ihrer Arbeit verdienen.
Ganz liebe Grüße aus Kassel
Chiny
Liebe Kolleg*in,
vielleicht hast du mitbekommen, dass sich zurzeit eine Gewerkschaft für Comicschaffende <www.instagram.com/comicgewerkschaft/> gründet. Wir sind eine Gruppe von ca. 12 Personen, die die Gewerkschaft aufbaut und ab Anfang 2023 werden wir Mitglieder aufnehmen.
Als wir im Sommer 2020 angefangen haben zu planen, stellten sich uns erstmal ganz viele Fragen. Wie viele Comiczeichner*innen gibt es in Deutschland eigentlich? Wieviel verdienen wir im Durchschnitt? Wer hat Zugang zu Förderungen, und wer nicht? Und was für Förderstrukturen brauchen wir, um besser arbeiten und leben zu können?
Wir haben uns mit den Wissenschaftler*innen Jana Rutar, Romain Becker und Katharina Serles zusammengetan und eine empirische Studie entwickelt, die diese Dinge abfragt. Ziel ist es, eine solide Wissensbasis zu schaffen, die wir in Zukunft nutzen können, um für bessere Arbeitsbedingungen zu kämpfen. Uns interessieren auch die demografischen Faktoren, um die Studie aus intersektionaler Perspektive auswerten zu können, also zum Beispiel zu schauen, wie Faktoren wie Geschlecht, race, Klasse oder Behinderung unsere Arbeitsrealität beeinflussen.
Die Studie ist online unter folgendem Link abrufbar: www.soscisurvey.de/comicfragebogen/
Die Beantwortung der Fragen dauert ca. 15 Minuten. Wir würden uns sehr freuen, wenn du sie ausfüllst und an Kolleg*innen in deinem Umfeld weiterleitest. Je mehr von uns die Fragen beantworten, desto aussagefähiger und schlagkräftiger wird die Studie!
Mit solidarischen Grüßen, die Comic Gewerkschaft
05 Sep

documenta & biennale

Liebe Alle,
bin zurück von meiner Recherche auf der documenta und der Biennale. Hier meine Eindrücke:
In der documenta fiveteen ist, wie Ihr sicher mitbekommen habt, der antisemitische Wurm drin. Darf nicht passieren. Weshalb ich auch mit gemischten Gefühlen hingefahren bin. Schon nach der ersten Arbeit (Saodat Ismailova im Fridericianeum) hab ich mir gedacht: das könnte was werden. Und so war es dann auch. Das Ticket ist teuer: 45 EUR für zwei Tage. Und eigentlich wäre ein 3-Tagesticket für diesen Preis ideal. Weil Partizipation und Austausch sind wichtige Aspekte dieser documenta, aber das geht sich mit zwei Tagen wirklich nicht aus. Auf jeden Fall anschaun: Fridericianeum und documenta-Halle. Das sind auch die klassischen Locations bei der documenta. Die Arbeit im Rondell von Nguyen Trnh The hat mir sehr gut gefallen. Hafenstrasse 76, Hübner Areal und St. Kunigundis: da gibt es auch viele gute Arbeiten. Praktisch ist, dass die Eintrittskarte gleichzeitig die Fahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel ist. Viele Videoarbeiten kann man im Liegen anschauen. Achtung: verleitet zum Verweilen. Wenn man sich die documenta in zwei Tagen anschaun will, muss man da diszipliniert sein. Ich hab drei Tage gebraucht… Kassel ist eine angenehme Stadt und man spürt, dass hier schon oft Kunstgeschichte geschrieben wurde. Bezüglich Taschengrösse sind sie vielerorts sehr sensibel. Tipp: ein Sackerl mitnehmen in dem man überschüssige Teile in die Taschenaufbewahrung geben kann. Ein guter überschüssiger Teil ist z.B. die Badehose: in der Fulda kann man schwimmen. Und eine Location, der Bootsverleih Ahoi, ist diesbezüglich eine ideale Kombi. Die documenta geht noch bis zum 25. September.
Die Biennale “The Milk of Dreams” ist sehr fein kuratiert. Die “historischen Kapseln” sind kleine Meisterwerke für sich. Super, dass Ihr mit der Filmklasse im September hinfahren könnt! Gut, dass Ihr vier Tage in Venedig habt: da geht sich alles aus. Sollte es im Nachtzug nach Venedig nur noch Sitzplätze geben: man kann mit dem Nachtzug bis Padua fahren und dann das letzte Stück mit der Trenitalia. Umsteigen leider um fünf Uhr früh. Aber man kann sich das Frühstück einpacken lassen und dann durch das morgendliche, menschenleere Venedig spazieren. Und das kann schon was. Weil tagsüber ist wieder ganz schön was los. Giardini und Arsenale machen aber bis 26. September erst um 11:00 auf. Viele Beiträge in der Stadt aber schon um 10:00. Im Palazzo Franchetti, einem wunderschönen Gebäude bei der Academia-Brücke, ist der (wie ich finde sehr gelungene) portugiesische Pavillon. VR-Brillen setzt man sich im georgischen Pavillon auf der Giudecca, im griechischen Pavillon im Giardini und im rumänischen Pavillion (allerdings im Teil in der Stadt auf dem Campo Santa Fosta) auf. Schaut Euch zuerst den Teil im Giardini an. Es ist Interessant wie das Potential der VR-Brillen jeweils umgesetzt wird. Im holländischen Pavillion kann man sich – auf der Biennale selten – liegend in die Arbeit fallen lassen. Ihr werdet sicher viel Inspierendes auf dieser Biennale für Euch mitnehmen können (freu mich schon auf die Diplome!). Ich liebe es in Giardini und Arsenale bis zum Schluss zu bleiben: in der letzten Stunde sind nur noch wenige Leute da. Im japanischen Pavillon war ich fast alleine. Den gestalten heuer Dumb Type, Klassiker der jüngeren japanischen Kunstgeschichte, die den Kunstbegriff in Japan ordentlich aufgemischt haben und zur Zeit auch im Haus der Kunst in München zu sehen sind. Und auch das Arsenale hat man dann mehr oder weniger für sich allein und nimmt deswegen Dinge wahr, die man mit mehr Menschen im Raum eher übersieht. Taschen sind bei der Biennale durchwegs eine entspannte Angelegenheit. Man kann sogar mit Rucksack durchmaschieren. Nur bei Chung Kwang Young auf der anderen Seite der Academia-Brücke wurde ich aufgefordert den Rucksack vorne zu tragen. Apropos Taschen: Eine Arbeit von Katharina Grosse kann man im Spazio Louis Vuitton. Da ist sie auch im Gespräch mit unserem alten Bekannten Hans Ulrich Obrist zu sehen. Ihr erinnert Euch, die Oper „Faust” von Anne Imhof, die 2017 den goldenen Pavillon für den besten Länderbeitrag gewonnen hat? So ist das. Der Spazio Louis Vuitton ist für mich auch immer ein spezielles Erlebnis, weil ich da ohne Biennale nie reingehen würde. Rein kommt man übrigens über den Nebeneingang, der ist um die Ecke rechts vom Haupteingang. Wenn man noch die Kunst im Stiegenhaus anschaut, geht man beim Haupteingang raus – vorbei an einem Hängesessel um 70 000 EUR, eine Parallelwelt. Zurück auf dem Markusplatz: Louise Nevelson in voller Pracht, die auch im Arsenale dabei ist. Und zum Abschluss noch: das beste Klo ist in dem Gebäude vom Swatch Pavillon im Erdgeschoss im Arsenale. Das ist ein bissl versteckt und das tut diesem stillen Örtchen gut. Weil Österreich so teuer geworden ist, kam mir dieses Mal Venedig billig vor: das war bizarr. Und etwas sehr Wichtiges hab ich im Pavillon von Nepal erfahren. Der Vater des Künstlers rät dort: “no garlic before doing art.” Hab ich übrigens gelernt, weil ich die (sehr nette und kompetente) Frau dort gefragt hab, was die männliche Stimme, die zu hören ist, erzählt. Deshalb: fragt die Leute. Der Pavillon von Nepal liegt auf dem Weg zu Alberta Whittle, Catalonia in Venice und Lita Albuquerque. Dort gibt es das Dock-Cafe. Ein guter Platz um alles einsickern zu lassen. Wenn man dann tatsächlich noch Zeit ist: die Punta della Dogana zeigt Bruce Naumann (Goldener Löwe für das Lebenswerk 2009). Zum Einstimmen kann man in Wien Jakob Lena Knebel und Ashley Hans Scheirl zusammen mit Studentenarbeiten am Opernring 17 sehen. Die Biennale in Venedig ist bis 27. November.
Ja, genießt diese beiden Grossereignisse der Kunst! Sigrid