12 Mrz

– morph

Ausstellung in 3 Bildern von Barbara Oberhofer

Vernissage am Samstag, 16. März 2024, 18:00 Uhr
Ausstellung: 16.03.24 bis 5.06.24, Mo-So von 7:00 – 23:00 Uhr
Info Schaufenster Denis:

Das Suffix -morph bedeutet: „die (innere und äußere) Form und Gestalt betreffend“.
Was aber nun ist eine Form, eine Gestalt? Für uns? Für Dich? Für Sie? Wie nehmen wir sie wahr?
Überwiegend wohl durch das Sehen, aber auch durch das Begreifen oder auf eine andere Weise.
Das Wahrnehmen ist letztlich durch unsere Erfahrungen und Vorstellungen geprägt. Selbst eine konkrete Form der Wahrnehmung kann für jede:n ein wenig etwas anderes bedeuten.
Die einzelnen Bilder dieser Ausstellung – jedes wird für etwa vier Wochen präsentiert sein – stehen für die eigene Wahrnehmung und Interpretation offen. Es werden lediglich Fragen angeboten, die ein Nachdenken über eine Interpretation anregen können: die so genannten Bildfragen.

S T E I N

16.3. – 12.4.2024
Untersberger Marmor, Schnüre
Bildfragen:
– Wie oft begegnen Ihnen hängende Steine im Alltag?
– Wie würde Sie die Steine positionieren, wenn es darum ginge, wie Sie sich jetzt, in dem Moment fühlen?
– Sind Ihnen Steine wichtig und falls ja, in welcher Form?

K N O T E N

13.4. – 10.5.2024
Alu-Flex-Rohre
Bildfragen:
– Mögen Sie Knoten?
– Lösen Sie sie allenfalls?
– Wenn ja, warum?
– Und wie?

I L L U S I O N

11.5. – 5.6.2024
Tbd
Bildfragen:
Abwarten.


Biografie Barbara Oberhofer:
geboren in Wien/AT, arbeitet überwiegend im dreidimensionalen Raum.
Meist folgt die Form dem Inhalt, manchmal aber auch nicht. Nichts ist fix, alles ist in Bewegung.
Und genau „das Bewegen“ (inklusive Stillstand und Veränderung) interessiert Barbara Oberhofer.
Sie lebt und arbeitet in Wien und Graz.

Abschluss der Kunstschule Wien im Juni 2023 (Bildhauerei & Druckgrafik).
Derzeit besucht sie die Meisterklasse für Bildhauerei an der Ortweinschule in Graz. Sonst ist Barbara Oberhofer Rechtsanwältin.

20 Feb

Ausstellung von Eliane Huber-Irikawa und Bettina Schülke

Eliane Huber Irikawa
Bettina Schülke

Eröffnung
artist talk mit Maria C. Holter, Kunsthistorikerin und Kuratorin
am 20.2.2024 um 18 Uhr

Ausstellungsdauer
20.-23. Februar 2024

Mi, Do, Fr jeweils 15-19 Uhr

sehsaal Wien, 1050 Zentagasse 38 Hofgebäude
www.sehsaal.at

The Key in Your Eyes — Augenschlüssel

Im Zentrum unserer Ausstellung stehen die visuelle Verarbeitung von Information und die Antwort, die wir darauf in unserem Gehirn formulieren und mittels digitaler oder vordigitaler Technologie wieder an unsere Umwelt abgeben.

Bettina Schülke Fadenspiel. 2024. 60 x 70 cm. Leinwand, Collage, Fäden
Eliane Huber-Irikawa Figur aus Steinton modelliert auf Drahtgerüst, 15x15x20 cm
21 Jan

Ausschreibung Wandgestaltung

Wandgestaltung im öffentlichen Raum in Graz

Der Citypeach Graz ist ein Veranstaltungsort unter der Grazer Hauptbrücke, besteht aus einem Gastgarten, einer Bühne und einem Barcontainer im öffentlichen Raum an der Murpromenade – direkt vor einer großen Wandfläche, die maßgeblich zur optischen Gestaltung des Ortes beiträgt und inhaltlich prägt. Die Gestaltung dieser Wandfläche wird alle 2 Jahre an einen Künstlerin vergeben und auch von ihm oder ihr umgesetzt. Der Citypeach bietet ein abwechlungreiches und regionales Musikprogramm, ohne dafür Eintritt zu verlangen. Im Fokus stehen junge KünstlerInnen jedes Genres, die eine offene Bühne – nicht nur für Gäste sondern auch für PassantInnen und TouristInnen – geboten bekommen.

lies mehr auf

https://www.museum-joanneum.at/kioer/unser-programm/wettbewerbe

Einreichfrist: 31. Jänner 2024

Danke für den Tipp an Barbara Oberhofer (Abschlussklasse 2023)

10 Jan

sehsaal: Gabi Mitterer

PLUS MINUS
Gabi Mitterer

Austellungseröffnung 16. Jänner 2024 um 19 Uhr
Eröffnung: Lisa Ortner-Kreil (Kuratorin, Bank Austria Kunstforum Wien)

Ausstellungsdauer: 17.1. bis 16.2.2024
geöffnet jeweils Mi, Do, Fr, 15 bis 19 Uhrm Samstag 14 bis 17 Uhr

Thema der gezeigten Arbeiten ist die reine Malerei – eine Malerei, die Räumlichkeit – oder Ausschnitte davon – vortäuscht. Die gezeigten Werke werden durch kräftige Farbverläufe bestimmt, die einfache geometrische Formen generieren. Die exakte Ausführung der Farbschattierungen (in Ölfarbe) lässt an digitale Ästhetik erinnern.

Das Titelgebende „plus minus“ steht einerseits für die optische Höhung und Tiefe in der Fläche sowie für die Fähigkeit des menschlichen Auges, Zusammenhänge zu „errechnen“ (computersprachlich würde man dazu sagen: „rendern“).

https://www.gabimitterer.at/

1050 Wien Zentagasse 38
0043 699 19434054
info@sehsaal.at

https://www.sehsaal.at

09 Jan

IST HALT SO!

Am Freitag 12.01.2024 beginnt die die erste Ausstellung des neuen Jahres für Miriam Renner, Dominik Messner und Barbara Oberhofer.

Die Künstler:innen setzen sich in der Ausstellung mit den Momentaufnahmen des Alltagslebens auseinander.

“Is halt so” ist dabei keine Resignation, sondern die Betrachtung eines Ist-Zustandes, des Moments, des Innehaltens, des kurzen Durchatmens vor der Entscheidung, ob etwas zu tun sein wird und etwas getan werden kann.

Die Ausstellung läuft von Freitag bis Sonntag 14.01.2024 im Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien.

Also schaut vorbei! Eintritt ist frei und die Künstler:innen freuen sich über unser Kommen.

MIriam, Dominik und Barbara sind  vor Ort:

  • am Freitag, den 12.1.2024            von 18:00 bis 22:00,
  • am Samstag, den 13.1.1024         von 16:00 bis 21:00 Uhr und
  • am Sonntag, den 14.1.2024          von 11:00 bis 15:00 Uhr für Euch da.
07 Dez

Schiele Award

OPEN CALL

Liebe Künstlerinnen, liebe Künstler!

Wir laden Sie sehr herzlich ein, Ihren künstlerischen Beitrag im Rahmen des SCHIELE AWARDS 2024 einzureichen!

Der Rotary Club TULLN SCHIELE AWARD ist ein Kunstpreis, der seit 2022 alle zwei Jahre vergeben wird und Künstlerinnen sowie Künstlern eine Plattform bietet, ihre Arbeiten einem breiteren Publikum vorzustellen. Egon Schiele zählt zu den außergewöhnlichsten Künstlerpersönlichkeiten der Wiener Moderne. Seine expressive Kunst hat bis heute nichts an Faszination verloren. Er starb mit nur 28 Jahren am Höhepunkt seines künstlerischen Erfolgs an der Spanischen Grippe.

Am Geburtsort Egon Schieles hat sich der ROTARY CLUB TULLN das Ziel gesetzt, zeitgenössische künstlerische Praxen im Diskurs mit Gegenwartsfragen zu fördern und gleichzeitig seinen sozialen Grundsätzen entsprechend humanitäre Hilfe zu leisten.

Der ROTARY CLUB TULLN wendet sich diesmal mit dem SCHIELE AWARD 2024 speziell an junge Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland, die ihren Lebensmittelpunkt in Österreich haben und, die das 18. Lebensjahr erreicht und das 28. Lebensjahr noch nicht überschritten haben (geboren zwischen 1. Jänner 1995 und 1. Jänner 2005).

Zum Award eingeladen sind Arbeiten aus den Bereichen Malerei und Grafik.

Der Preis ist mit 10.000 € dotiert. Die von einer hochkarätigen Jury nominierten Werke werden im Rahmen einer Auktion mit Ausstellung zur Versteigerung angeboten.

Die genauen Teilnahmebedingungen finden Sie unter www.schieleaward.at

13 Dez

+++gratis+++Kunstkataloge+++gratis+++

+++gratis+++Kunstkataloge+++gratis+++

Liebe Studis & Kunstinteressierte!

Der Kunstraum Nestroyhof muss leider Ende des Jahres für immer schließen. Daher verschenken wir Kunstkataloge von zeitgenössischen Künstler*innen wie Kaplenig, Graf, Waldl und weiteren.

Kommt gerne vorbei und holt sie euch ab!
Mittwoch 14.12.2022 von 13.00 bis 17.00 Uhr im Kunstraum Nestroyhof

Nestroyplatz 1/1/4, 1020 Wien
 

14 Nov

Exkursion Keramik 3. – 5. Sem.

Liebe Studierende der 3. und 5. Semester,

 
diesmal treffen wir uns am Dienstag 15.11. um 16 Uhr vor der Kunsthalle WienKarlsplatz, Treitlstraße 2 1040 Wien.
Bitte vergisst euere IAA Karte nicht, ohne Künstlerausweis kostet der Eintritt ab 10€ !!!!
Weiteres steht noch Weltmuseum,  Heldenplatz, 1010 Wien
Das Weltmuseum Wien zählt zu den bedeutendsten ethnographischen Museen der Welt. In seinem Besitz befinden sich über 250.000 ethnografische Gegenstände,
also jede menge Inspiration für euch! 
 
Ich freue mich!

Lg. Szilvia

29 Jun

Fwd: 4paper

 

 

4paper

Sabine Friesicke, Barbara Höller, Maja Rieder, Sylvia Schultes


Eröffnung am 6.7.2022 aum 19:00

Günther Oberhollenzer, Kunsthistoriker
Georg Lebzelter, Vizepräsident der Künstlerhaus Vereinigung

factory Künstlerhaus Wien
Karlsplatz 5, 1010 Wien

Ausstellung von 7. – 24.7.2022
Mo bis So 10–18 Uhr

eine hand hält einen großen Ring aus Pappe. Schriftzug 4paper

Die Auseinandersetzung mit Form, Farbe, Material und Raum mittels und auf Papier ist die Grundlage, auf der sich vier Künstlerinnen mit ihren Werken in der Factory des Künstlerhauses Wien begegnen. Gerollt, gefaltet oder zerknüllt. Klein, groß, sperrig oder weich. Skulptural oder flächig. Papier als Arbeitsmaterial steht zur Disposition. Spielerisch, streng, intuitiv oder experimentell. Vom Material und den Gegebenheiten ausgehend, entwickeln sich die individuellen Ausdrucksformen.

Die Künstlerinnen gehen sehr unterschiedliche Wege mit doch ähnlichen Intentionen und Vorstellungen von einem erweiterten Farbraum. Sie verbindet eine auf Grundformen fokussierte Bildsprache und ihr Interesse an konzeptionellen und prozessorientierten Arbeitsstrukturen.

Atelierboden mit Ringen und Kreiszeichnungen

Für ein gemeinsames und partizipatives Werk haben Friesicke, Höller, Rieder und Schultes das Konzept – in verschiedenen Städten lebend – per wöchentlicher Videoschaltung entwickelt: 4paper rolling.

Bei dieser Installation aus Ringobjekten wird das Publikum eingeladen, sich einzubringen – und so das Direkte und Unmittelbare des Materials Papier zu erfahren. Durch das Eingreifen in das Mobile wird die Betrachterin zur Akteurin und Teil des Kunstwerkes, welches sich durch jede Partizipation verändert. Für einen Moment schließt sich der Kreis zwischen den aktiv Schauenden und der Installation: Betrachterinnen und Kunstwerk werden eine Einheit.

Mehr Informationen auf der Projektwebsite:

https://4paper.net
https://www.k-haus.at/besuch/kalender/ausstellung/410/4paper.html