29 Jun

Fwd: 4paper

 

 

4paper

Sabine Friesicke, Barbara Höller, Maja Rieder, Sylvia Schultes


Eröffnung am 6.7.2022 aum 19:00

Günther Oberhollenzer, Kunsthistoriker
Georg Lebzelter, Vizepräsident der Künstlerhaus Vereinigung

factory Künstlerhaus Wien
Karlsplatz 5, 1010 Wien

Ausstellung von 7. – 24.7.2022
Mo bis So 10–18 Uhr

eine hand hält einen großen Ring aus Pappe. Schriftzug 4paper

Die Auseinandersetzung mit Form, Farbe, Material und Raum mittels und auf Papier ist die Grundlage, auf der sich vier Künstlerinnen mit ihren Werken in der Factory des Künstlerhauses Wien begegnen. Gerollt, gefaltet oder zerknüllt. Klein, groß, sperrig oder weich. Skulptural oder flächig. Papier als Arbeitsmaterial steht zur Disposition. Spielerisch, streng, intuitiv oder experimentell. Vom Material und den Gegebenheiten ausgehend, entwickeln sich die individuellen Ausdrucksformen.

Die Künstlerinnen gehen sehr unterschiedliche Wege mit doch ähnlichen Intentionen und Vorstellungen von einem erweiterten Farbraum. Sie verbindet eine auf Grundformen fokussierte Bildsprache und ihr Interesse an konzeptionellen und prozessorientierten Arbeitsstrukturen.

Atelierboden mit Ringen und Kreiszeichnungen

Für ein gemeinsames und partizipatives Werk haben Friesicke, Höller, Rieder und Schultes das Konzept – in verschiedenen Städten lebend – per wöchentlicher Videoschaltung entwickelt: 4paper rolling.

Bei dieser Installation aus Ringobjekten wird das Publikum eingeladen, sich einzubringen – und so das Direkte und Unmittelbare des Materials Papier zu erfahren. Durch das Eingreifen in das Mobile wird die Betrachterin zur Akteurin und Teil des Kunstwerkes, welches sich durch jede Partizipation verändert. Für einen Moment schließt sich der Kreis zwischen den aktiv Schauenden und der Installation: Betrachterinnen und Kunstwerk werden eine Einheit.

Mehr Informationen auf der Projektwebsite:

https://4paper.net
https://www.k-haus.at/besuch/kalender/ausstellung/410/4paper.html
 
 
 
 

24 Jun

Testen auf Covid

Liebe SchülerInnen und Lehrende!
Da sich jetzt in den letzten 2 Tagen einige gemeldet haben, dass sie positiv auf Covid getestet wurden, müssen wir euch bitten alle nochmals einen Covid Test zu machen um sicher zu gehen, dass es sich nicht in der Schule verbreitet. Besonders wenn ihr irgendwelche Erkältungssymptome habt, unbedingt testen!
Diejenigen, die es uns gemeldet haben, haben zwar gesagt, sie waren eigentlich nicht vor Ort, aber sicher ist sicher.
Liebe Grüße Vanessa und Sarah
22 Jun

Open Call Projekteinreichung FdR

HÖCHSTE EISENBAHN

Das nächste Festival der Regionen findet
von 23. Juni – 2. Juli 2023 in der Region
entlang der Summerauerbahn statt.

Unter dem Titel “Höchste Eisenbahn” stehen aktuelle Zukunftsfragen im Fokus
der künstlerischen Auseinandersetzung. Von der Klimakatastrophe bis zum gesellschaftlichen
Miteinander. Als geografischer und inhaltlicher Ausgangspunkt dient die Summerauerbahn:
Eine Bahnstrecke vom Stadtraum Linz, durchs Mühlviertel über die Grenze nach Tschechien.

* OPEN CALL * EINLADUNG ZUR PROJEKTEINREICHUNG Höchste Eisenbahn
ist das 16. Festival der Regionen in seiner 30-jährigen Geschichte.
Die internationale Ausschreibung startet am 20 Juni 2022. 
Bis 20. August 2022 können Projektvorschläge online eingereicht werden.

Gesucht werden Kunstprojekte, die sich ortsbezogen, sozial & oppositionell mit der Region beschäftigen:
Abseits der gewohnten künstlerischen Pfade & Orte, etwa in Gasthäusern, auf Ackerflächen, in Wäldern, Brachen und Leerständen, in Skateparks oder an virtuellen Haltestellen.

Mehr Infos und Anmeldung unter: https://fdr.at
22 Jun

Ausstellungsbeteiligung. Symposium. Präsentation.

Ausstellungsbeteiligung. Symposium Präsentation. SECRET LANGUAGES. Bettina Schülke and Nina Czegledy. Or Gallery. Vancouver, Kanada A Light Footprint in the Cosmos exhibitions pay homage to cross-cultural explorations of philosophy, history, science and art by the members of the Substantial Research Motion Network. The artworks exhibited at Centre A, Or Gallery, and the SFU sites illuminate hidden connections, reveal the diverse yet often complementary concepts and practices of the exhibiting artists who explore via analog and digital media the global circulation and connectivity of theories and technologies. In the course of these investigations the artists address both historical ideas contemporary considerations. This quest has a special relevance today when interconnection between view points, values and beliefs inspire art projects, exhibition concepts and became lately an animated topic at international cross-disciplinary conferences. Curated by Nina Czegledy
Visit the link for the full schedule & list of participants.
www.sfu.ca/sca/events—news/events/a-light-footprint-in-the-cosmos.html <www.sfu.ca/sca/events—news/events/a-light-footprint-in-the-cosmos.html>

…………………………………………… bettina schülke doctor of arts web: www.bettinaschuelke.at <www.bettinaschuelke.at/> tel: ++43 (0) 676 738 50 38 mail: info@bettinaschuelke.at <mailto:info@bettinaschuelke.at> ……………………………………………

22 Jun

Fwd: Simon-Wiesenthal-Preis | Einreichung 2022

LG Eliane

——– Weitergeleitete Nachricht ——– Betreff: Simon-Wiesenthal-Preis | Einreichung 2022 Datum: Wed, 22 Jun 2022 09:13:12 +0000 Von: Wiesenthalpreis <wiesenthalpreis@nationalfonds.org>

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*Ausschreibung des Simon-Wiesenthal-Preises 2022*
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Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Lehrerinnen und Lehrer,
der *Simon-Wiesenthal-Preis* für zivilgesellschaftliches Engagement gegen Antisemitismus und für die Aufklärung über den Holocaust wird 2022 zum zweiten Mal ausgeschrieben.
Der mit 30.000 Euro dotierte Preis wird im Andenken an den Architekten, Publizisten und Schriftsteller Simon Wiesenthal vergeben, der Zeit seines Lebens unermüdlich gegen die Gleichgültigkeit gegenüber den Verbrechen des Nationalsozialismus gekämpft hat.
Alle Personen und Personengruppen aus der Zivilgesellschaft sind herzlichst eingeladen, sich für den Preis zu bewerben.
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Insbesondere *junge Menschen, Schülerinnen und Schüler sowie Schulklassen jeder Schulstufe* sind eingeladen, ihre**Projekte im Zusammenhang mit dem Engagement gegen Antisemitismus und der Aufklärung über den Holocaust für den Preis einzureichen.
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Bewerbung bzw. Vorschläge für Bewerbung können bis *einschließlich 15. September 2022* auf der Website www.wiesenthalpreis.at <www.wiesenthalpreis.at/startseite> elektronisch eingereicht werden.
Nähere Informationen über den Preis, über die Einreichbedingungen sowie Hintergrundinformationen finden sich im Anhang.
Vergangenes Jahr, dem ersten Jahr der Ausschreibung, sind über 280 Bewerbungen aus 30 Ländern weltweit eingelangt.
Die Preisverleihung zum Simon-Wiesenthal-Preis 2021 fand am 11. Mai 2022 im Großen Redoutensaal im Parlament in der Hofburg statt. Die Aufzeichnung ist als Video-on-Demand in der Mediathek <www.wiesenthalpreis.at/mediathek>abrufbar. Mehr Informationen zu den Preisträger*innen finden sich hier <www.parlament.gv.at/SERV/FOTO/VER/1064037/index.shtml>.
Wir freuen uns auch heuer auf zahlreiche Einreichungen und möchten insbesondere Schülerinnen und Schüler ermutigen, an der Ausschreibung teilzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Hannah M. Lessing
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*Mag.^a Hannah M. Lessing*
Generalsekretärin
Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus
Allgemeiner Entschädigungsfonds für Opfer des Nationalsozialismus
Fonds zur Instandsetzung der jüdischen Friedhöfe in Osterreich
Post: Parlament, A-1017 Wien | Büro: Kirchberggasse 33-35, A-1070 Wien
T. +43 1 408 12 63
F. +43 1 408 12 63 500
E. h.lessing@nationalfonds.org
Web: nationalfonds.org <www.nationalfonds.org/>| entschaedigungsfonds.org <www.entschaedigungsfonds.org/>| friedhofsfonds.org <www.friedhofsfonds.org/>* *Besuchen Sie uns auf: Facebook <www.facebook.com/nationalfonds/>| Instagram <www.instagram.com/nationalfonds.austria/>| Twitter <www.twitter.com/nationalfonds/> IHRA: holocaustremembrance.com <www.holocaustremembrance.com/>**

18 Jun

Ausstellungseröffnung: MEMENTO MEMORY / RAIMUND PLESCHBERGER, ULRIKE KÖNIGSHOFER

Ausstellungseröffnung: MEMENTO MEMORY / RAIMUND PLESCHBERGER, ULRIKE KÖNIGSHOFER

MEMENTO MEMORY RAIMUND PLESCHBERGER, ULRIKE KÖNIGSHOFER
Eröffnung: Freitag 24. Juni 19 Uhr, Kunstraum SUPER
Wodurch entsteht in einem banalen Stück Materie eine scheinbar immaterielle Bedeutung, eine Aura – wie es Walter Benjamin beschreibt? Welche Formen von Inszenierung bedarf es dafür? In welchen gesellschaftlichen Kontext sind diese eingebunden? Die Ausstellung stellt Fragen nach der Einzigartigkeit und Bedeutsamkeit von Objekten unserer institutionellen oder privaten Erinnerungskultur – seien es museale Kunstwerke, kirchliche Reliquien oder private Familienfotos.
Wand- und Bodenpartikel, Verpackungsmaterialien, originale Luft – In der Umkehrung des Prinzips Sammlung-Sammlungsstück dienen Raimund Pleschberger physische Fragmente renommierter Kunstinstitutionen als Ausgangsmaterial für skulpturale Auseinandersetzungen mit dem Phänomen institutioneller Inszenierung und der Ikonographie des Auratischen.
Dem vermeintlich Privaten nähert sich Pleschberger fotografisch über den Reliquienschatz des Stephansdoms an: Es sind intime Artefakte wie die Windel Jesu oder Marias Unterrock, die in einem beinahe grotesken Kontrast zur mythologischen Aufladung des Bezugssystems stehen.
Die Diainstallation „Generation Kleinbild“ von Ulrike Königshofer zeigt Aufnahmen aus zwei verschiedenen Familienarchiven einander gegenübergestellt. In den Fotografien, über die sich letztlich unser Bild der Vergangenheit aufbaut, tritt durch die ausgewählte Zusammenstellung eine frappierende Ähnlichkeit hervor, wodurch letztlich die eigene Erinnerung in ihrer Einzigartigkeit ad absurdum geführt wird.
Ulrike Königshofer *1981 in Koglhof (A) lebt und arbeitet in Wien www.ulrikekoenigshofer.at
Raimund Pleschberger *1974 in Wien lebt und arbeitet in Wien und im Weinviertel www.raimundpleschberger.com
Eröffnung: Freitag 24. Juni, 19 – 22 Uhr Öffnungszeiten: 25. und 26. Juni 12 Uhr – 19 Uhr oder auf Anfrage Ausstellung bis 3. Juli
Im Rahmen des Independent Space Index Festivals www.independentspaceindex.at
Schönbrunner Straße 10 / 1050 Wien info@supersuper.at www.supersuper.at
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18 Jun

Einladung zur Diplomausstellung der Kunstschule Wien

Liebe Familien, Freund:innen und Kunstbegeisterte!
 
Die Diplomierenden der Kunstschule Wien laden herzlich zu ihrer finalen Ausstellung „31“ in der Liebknechtgasse 32 1160 Wien ein. Bespielt werden die SOHO STUDIOS.
 
Auf den Ausstellungsflächen finden Sie eine Melange der verschiedensten Werkstätten und Ideen. Diese zeigen das Engagement, die Ideenvielfalt und die Kreativität der 31 Diplomierenden von Malerei, Comic und Druck, über Bildhauerei und Keramik bis hin zu Film, Graphik- und Objektdesign.
 
Die Vernissage beginnt am 28.06. um 17.31 Uhr und die Ausstellung ist vom 28.06. – 02.07.2022, 17.00-20.00 Uhr für die Öffentlichkeit begehbar.
 
Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Kommen!
 
 
 
15 Jun

Vortrag vom Dienstag, 14.6., Anna Stangl

Für die Studierenden der
Werkstätte Malerei und Prozess:
Hier der gestrige (Dienstag, 14.6.) Vortrag als pdf-Datei:
*Kunst und ihre politische Dimension*
*Wie Künstler auf ihre Zeit reagieren*
mit lieben Grüßen
Anna Stangl
PS: Es gibt einen Fehler im Skriptum: Der Name Diego Rivera ist fälschlich als Diego Ribera geschrieben