15 Jun

Ausstellung P I E C E S

Hallo Zusammen,
Diesen Freitag findet die Vernissage unserer Ausstellung statt. Wir laden euch alle herzlich ein im Sternatelier (Edmund-Weiß-Gasse 5, 1180 Wien ) vorbeizukommen. Die Vernissage läuft von 18 bis 22 Uhr.
PIECES
GERMAN VERSION
In dieser Ausstellung haben sich vier Grafikstudent:innen zusammengeschlossen, um die Welt der P I E C E S zu erkunden. Sie werden Kunstwerke sehen, die alle ein einzigartiges Stück der Künstler:innen Alina Harrer, Sylvie Sadiku, Mohammad Shakeri and Angelica Würzl tragen.
Die Assoziationen können zufällig, chaotisch, negativ oder positiv erscheinen, aber sie haben alle etwas gemeinsam. Diese Studenten haben sich zusammengefunden, wie pieces (Stücke), analysierten und harmonisierten als Gruppe. Wie ein Puzzle, dass am Anfang nur aus winzig kleinen Teilen bestand und uns am Ende eine Ausstellung zeigt, die als Ganzes funktioniert. Sie steht auch für eine Gemeinschaft, die Gemeinschaft der Kunst, von Menschen, die zusammenkommen und Verbindungen schaffen. Jeder von ihnen, jeder von uns trägt zu dieser Ausstellung bei, und obwohl je-der so unterschiedlich und einzigartig ist und noch nie zuvor zusammengearbeitet hat, haben sie etwas Fröhliches und Herzliches geschaffen.
ENGLISH VERSION
In this exhibition four graphic students came together to explore the world of P I E C E S. You’ll be able to see artworks that all carry a unique piece of the artists Alina Harrer, Sylvie Sadiku, Mohammad Shakeri and Angelica Wuerzl. The associations can seem random, messy, negative and positive but they all have something in common. These students came together, like pieces, explored and harmonised as a group. Just like a puzzle that was just tiny little pieces at the beginning and in the end show us an exhibition that works as a whole. Furthermore, it represents a community, the community of art, of people that form connections. All of them, all of us contribute to this exhibition, even though everyone isso different, unique and have never worked together before they created something joyful and wholesome.
 Wir freuen uns auf euch!!
Liebe Grüße, Alina Harrer Angelica Würzl Sylvie Sadiku Mohammad Shakeri
13 Jun

BBK am 15.6. um 19.15 Uhr

Liebe Alle,
mein Gast in der nächsten und letzten Lehrveranstaltung Berufsbild KünstlerIn dieses Semesters ist Stefanie Wilhelm.
Stefanie Wilhelm arbeitet als freischaffende Künstlerin. Ihre Werke bewegen sich in den Bereichen Lichtinstallation, Theater, Skulptur und Design.
Wilhelms künstlerischer Schwerpunkt liegt in der Lichtkunst. Ein Jahr lang begleitete sie  u.a. James Turrells Arbeit in Europa.
Mit ihren Werken war Stefanie Wilhelm außerdem bei folgenden Ausstellungen vertreten: u.a. Frise Künstlerhaus Hamburg, Galerie Messer Wien, Sternstudio Wien, Artbox – Museumsquartier Wien, Kubus Export Wien, Altonaer Museum in Hamburg, Philharmonie Luxembourg, Lux.us <lux.us/> Lichtkunstpreis Lüdenscheid, O.K. Centrum für Gegenwartskunst in Linz, Les Subsistances in Lyon, Sirius Art Center in Cork.
Als Bühnenbildnerin war sie u.a. in der Hofburg, im Schauspielhaus und im Tanzquartier Wien, am Bayerischen Staatsschauspiel, für die Münchner Musik- biennale, am Nationaltheater Mannheim, Schauspielhaus Frankfurt,Thalia-Theater Hamburg, und im Theater am Neumarkt in Zürich tätig.
Da dies die letzte Einheit ist, ist danach leider keine Abgabe eines Protokolls mehr möglich. Es handelt sich diesmal nur um eine Live-Veranstaltung. LG Eliane
13 Jun

HUMAN_NATURE

Herzliche Einladung zu meiner kommenden Ausstellungsbeteiligung!
Ich freue mich sehr bei der spannenden Ausstellung HUMAN_NATURE sowohl mit einer Installation (Zeichnungen, Video, Poster, Research Text), als auch beim Aktionstag am 16. September mit einer Paneldiskussion zu dem Thema FACING NORTH vertreten zu sein. Zur Ausstellung erscheint eine Publikation. Weiters möchte ich auf das vielfältige Rahmenprogramm hinweisen, das sich bis zum Ende der Ausstellung am 17. September erstreckt. Alle Termine sind unter www.k-haus.at/besuch/kalender/ausstellung/420/human-nature.html <www.k-haus.at/besuch/kalender/ausstellung/420/human-nature.html> abrufbar.
Mit herzlichen Grüßen, Bettina Schülke

12 Jun

Ausschreibung Grafikkonzept 100 Jahre Weltenergierat Österreich

Grafikkonzept für die Jubiläumsveranstaltung
100 Jahre Weltenergierat Österreich / World Energy Council Austria
Der Weltenergierat Österreich feiert 2023 sein 100-jähriges bestehen. Im September
2023 wird die Festveranstaltung „100 Jahre Weltenergierat Österreich“ den Höhepunkt
der Feierlichkeiten darstellen.
Die Jubiläumsveranstaltung hebt die Entwicklung der erneuerbaren Energie und der
Energiewende in Österreich hervor. Im Zuge dessen schreiben wir ein Grafikkonzept
zur Gestaltung in feierlichem Kontext aus.
 
Grafikkonzept umfasst:
• Gestaltung eines Roll-Ups
• Grafische Gestaltung einer festliches Programmbroschüre (Klappdesign mit
vier Seiten)
• Gestaltung eines PowerPoint-Designs / einer Grafik für Präsentationen und
Social Media
Wichtige Anmerkungen zur Gestaltung:
• Einbau des Corporate Design und Einbeziehung der Sponsorenlogos
• Festliche Gestaltung mit hohem Wiedererkennungswert
Organisatorisches:
• Vergütung 800€
• Ausarbeitung und Übermittlung des Konzepts bis 31.7.2023
Kontakt:
World Energy Council Austria
Martin Heissenberger
office@wec-austria.com
www.wec-austria.at

 

Martin Heissenberger

Senior Advisor

World Energy Council Austria

____________________________

 

T: +43 (1) 504 69 86

F: +43 (1) 504 71 86
E: office@wec-austria.at

W: www.wec-austria.at

____________________________

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Dieses E-Mail, mit allen Anlagen, enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder dieses E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie dieses Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieses Mails ist nicht gestattet. Für Übermittlungsfehler wird nicht gehaftet.

10 Jun

38. Österreichischer Grafikwettbewerb

Sehr geehrte Frau Direktorin Huber-Irikawa,
in diesem Jahr richtet die Grafische Sammlung der Tiroler Landesmuseen in Innsbruck die 38. Ausgabe des 1952 von Paul Flora gegründeten Österreichischen Grafikwettbewerbes aus. Die dotierten Preise und Ankaufsmittel belaufen sich in der Summe auf rund EUR 37.000, als Preisstifter*innen treten neben einigen Stiftungen die Länder Österreichs sowie die Autonome Provinz Bozen/Südtirol auf. Zu den Preisträger*innen zählen Maria Lassnig, Max Weiler, Arnulf Rainer und in jüngerer Zeit etwa Elke Sylvia Krystufek und Doris Krüger. Teilnahmeberechtigt sind alle österreichischen Künstler*innen und jene, die zum Stichtag 9. Juli 2023 seit mindestens 5 Jahren ihren ständigen Wohnsitz in Österreich haben. Ebenfalls zugelassen sind Künstler*innen aus der Autonomen Provinz Bozen/Südtirol. Arbeiten auf Papier können bis zum 9. Juli 2023 eingereicht werden, die näheren Bestimmungen zum Wettbewerb finden Sie im Text der Ausschreibung unter www.tiroler-landesmuseen.at/ausstellung/38-oesterreichischer-grafikwettbewerb/ <www.tiroler-landesmuseen.at/ausstellung/38-oesterreichischer-grafikwettbewerb/>.
Für die international besetzte Jury konnten wir unter anderen Angela Stief, Direktorin der Wiener Albertina Modern, sowie Prof. Dr. Dagmar Korbacher, Museumsdirektorin des Kupferstichkabinettes der Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz gewinnen. Ab Dezember werden die preisgekrönten sowie die vom Land Tirol angekauften Werke zunächst in den Räumen des Ferdinandeum in Innsbruck präsentiert, anschließend im Haus der Kultur in Bozen sowie im Künstlerhaus Wien. Es wird ein Katalog erscheinen.
Wir würden uns außerordentlich glücklich schätzen, wenn Sie unseren Grafikwettbewerb Ihren Student*innen, Absolvent*innen sowie den Ihnen bekannten Künstler*innen bekannt machen und zur Teilnahme anempfehlen möchten,
mit liebem Dank und herzlichen Grüßen aus Innsbruck
Ralf Bormann
*Dr. Ralf Bormann *
Leiter der Grafischen Sammlung
Head of the Department of Prints and Drawings
*Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft m.b.H.*
Museumstraße 15, 6020 Innsbruck, Austria
Tel +43 512 59489-130, Fax +43 512 59489-119
r.bormann@tiroler-landesmuseen.at <mailto:r.bormann@tiroler-landesmuseen.at> www.tiroler-landesmuseen.at/grafik <www.tiroler-landesmuseen.at/grafik>
Find me on: ORCiD <orcid.org/0000-0002-0459-0891>| Web of Science <www.webofscience.com/wos/author/record/2667575>| ResearchGate <www.researchgate.net/profile/Ralf-Bormann-2>| Academia <tiroler-landesmuseen.academia.edu/RalfBormann>

10 Jun

Fwd: Schwarzes Brett

Hier ein Angebot einer Stockpresse, vielleicht für Interesse für die Druckgrafiker.
LG
Eliane

——– Weitergeleitete Nachricht ——– Betreff: AW: Schwarzes Brett Datum: Thu, 1 Jun 2023 12:53:10 +0000 Von: friederike <fritzthal@hotmail.com> An: Kunstschule Wien <office@kunstschule.wien>

Sehr geehrte Frau Huber Irikawa, entschuldigen Sie bitte meine verspätete Antwort und vielen Dank für Ihr Angebot. Hier die Anzeige zur Presse und Fotos dazu. Bei Letzteren hoffe ich, dass ich sie korrekt schicken kann.
Mit freundlichen Grüßen Friederike Thaler Wurlitzergasse 93/19 1170 Wien Tel.: 0043 699 10414372
VERKAUFE ALTE STOCKPRESSE/SPINDELPRESSE:
Ideal für Papier- und Papparbeiten, Papierrestaurierung, Buchbindearbeiten, Linoldruck usw. Sehr guter Zustand (kein Rost!) und voll funktionsfähig. Sie war mehrere Jahre in einem Atelier für Papierrestaurierung in Verwendung. Die Presse stammt von der Firma Josef Anger & Söhne, die sich in Wien XVII, Hernals befand. Hergestellt wurde sie etwa um die Jahrhundertwende.
Maße Presse: Pressfläche: 80 x 90 cm, Außenmaße: 100 x 97 cm, Höhe: 100 cm bis 135 cm (wenn obere Platte ganz hinaufgeschraubt ist). Sie ist auf einem soliden Holztisch montiert; dessen Maße sind: 100 x 100 cm, Höhe 72 cm.
Preis: € 450,- Derzeitiger Standort: Hornstein Bgld. (ca. 50 km von Wien entfernt). Der Transport der Presse muss auf eigene Rechnung erfolgen – Transporteur ist vorhanden. Professioneller Transport ist empfohlen, da die Presse sehr schwer ist.
Kontakt bei Interesse: fritzthal@hotmail.com
———————————————————————— *Von:* Kunstschule Wien <office@kunstschule.wien> *Gesendet:* Samstag, 29. April 2023 09:30 *An:* friederike <fritzthal@hotmail.com> *Betreff:* Re: Schwarzes Brett
Sehr geehrte Frau Thaler,
bitte schicken Sie mir die Anzeige. Unser schwarzes Brett ist virtuell. Ich werde sie dann veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüßen
Eliane Huber Irikawa


07 Jun

38. Österreichischer Grafikwettbewerb

Liebe KünstlerInnen,

in diesem Jahr richtet die Grafische Sammlung der Tiroler Landesmuseen in Innsbruck die 38. Ausgabe des 1952 von Paul Flora gegründeten Österreichischen Grafikwettbewerbes aus. Die dotierten Preise und Ankaufsmittel belaufen sich in der Summe auf rund EUR 37.000, als Preisstifter*innen treten neben einigen Stiftungen die Länder Österreichs sowie die Autonome Provinz Bozen/Südtirol auf. Zu den Preisträger*innen zählen Maria Lassnig, Max Weiler, Arnulf Rainer und in jüngerer Zeit etwa Elke Sylvia Krystufek und Doris Krüger. Teilnahmeberechtigt sind alle österreichischen Künstler*innen und jene, die zum Stichtag 9. Juli 2023 seit mindestens 5 Jahren ihren ständigen Wohnsitz in Österreich haben. Ebenfalls zugelassen sind Künstler*innen aus der Autonomen Provinz Bozen/Südtirol. Arbeiten auf Papier können bis zum 9. Juli 2023 eingereicht werden, die näheren Bestimmungen zum Wettbewerb finden Sie im Text der Ausschreibung unter https://www.tiroler-landesmuseen.at/ausstellung/38-oesterreichischer-grafikwettbewerb/.

Für die international besetzte Jury konnten wir unter anderen Angela Stief, Direktorin der Wiener Albertina Modern, sowie Prof. Dr. Dagmar Korbacher, Museumsdirektorin des Kupferstichkabinettes der Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz gewinnen. Ab Dezember werden die preisgekrönten sowie die vom Land Tirol angekauften Werke zunächst in den Räumen des Ferdinandeum in Innsbruck präsentiert, anschließend im Haus der Kultur in Bozen sowie im Künstlerhaus Wien. Es wird ein Katalog erscheinen.

 

38. ÖSTERREICHISCHER GRAFIKWETTBEWERB
AUSSCHREIBUNG


Die Kulturabteilung im Amt der Tiroler Landesregierung schreibt in Zusammenarbeit mit den Tiroler
Landesmuseen für 2023 den 38. Österreichischen Grafikwettbewerb in Innsbruck aus.


TEILNAHME

Teilnahmeberechtigt sind alle österreichischen Künstler*innen und jene, die zum Stichtag 9. Juli 2023
seit mindestens 5 Jahren ihren ständigen Wohnsitz in Österreich haben. Ebenfalls zugelassen sind
Künstler*innen aus der Autonomen Provinz Bozen/Südtirol.


EINZUREICHENDE ARBEIT

Zugelassen sind Werke aller grafischen Techniken inklusive der neuen Medien: Zeichnung, Aquarell,
Druckgrafik, Fotokopie und digitale Grafik in Form von Prints. Bildträger ist ausschließlich Papier.
Vom Wettbewerb ausgeschlossen sind Arbeiten auf Trägern wie Stein, Keramik, Glas und ähnlichen
Materialien sowie reine Fotografien und skulpturale Arbeiten. Die eingereichte Arbeit muss ab dem
Jahr 2020 entstanden sein. Sie kann sowohl gerahmt als auch ungerahmt eingereicht werden.


Jede*r Teilnehmer*in ist berechtigt, eine Arbeit bis zu einer maximalen Größe von 1.500 x 1.500 mm
einzureichen. Bei Überschreitung der Zahl oder des Formats kann die Jury die Einreichung nicht
berücksichtigen. Eine Arbeit kann auch eine Folge aus mehreren Teilen umfassen.


Einzig die Arbeiten der Preisträger*innen werden präsentiert.


VERPACKUNG

Um Schäden an den Kunstwerken vorzubeugen, bitten wir Sie, die eingereichte Arbeit sachgemäß zu
verpacken, ungerahmte Arbeiten vorzugsweise in einer Mappe. Achtung: keine Rollen! Sie werden
aus technisch-konservatorischen Gründen nicht angenommen.


KENNZEICHNUNG

Die eingereichte Arbeit muss auf der Rückseite den Titel des Werkes, das Entstehungsjahr, die
verwendete Technik, den Preis sowie Namen, Geburtsjahr, E-Mail-Adresse, Telefonnummer und
Anschrift aufweisen. Weiters ist ein kurzes Statement (ca. ½ Seite) zur eingereichten Arbeit, ein
kurzer Lebenslauf und gegebenenfalls eine Dokumentation des künstlerischen Schaffens (max. 1
Katalog und/oder max. 5 Fotos) beizulegen. Wir bitten darum, uns die erforderlichen Angaben
zusätzlich digital unter grafikwettbewerb@tiroler-landesmuseen.at zukommen zu lassen.


EINREICHTERMIN UND EINREICHADRESSEN

Die Arbeit kann postalisch an das


Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum
Grafische Sammlung
Museumstraße 15
6020 Innsbruck


gesandt werden. Die Arbeit muss dort bis Sonntag, 9. Juli 2023 eingelangt sein. Es zählt der
Eingangsstempel
.

Auch ist eine persönliche Abgabe Ihrer Arbeit möglich, und zwar an den folgenden beiden
Standorten:


Ausschließlich in der Woche von Montag, 3. bis Sonntag, 9. Juli 2023 in der Zeit von 11 – 17 Uhr am
Empfang (Portier*in) des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum des Verwaltungseinganges an der
Westseite des Gebäudes, Professor-Franz-Mair-Gasse, 6020 Innsbruck, +43 512 594 89 – 9


sowie


ausschließlich in der Woche von Montag, 3. bis Freitag, 7. Juli 2023 in der Zeit von 11 – 17 Uhr im
Büro der Künstlerhaus Vereinigung, Bösendorferstraße 10, 1010 Wien; bitte beim Verein läuten.
Später eingelangte Arbeiten können nicht mehr berücksichtigt werden. Die Sendungen sind deutlich
mit der Aufschrift „Grafikwettbewerb“ sowie mit dem Namen und der Adresse des bzw. der
Einsender*in zu kennzeichnen.


WETTBEWERBSBEDINGUNG

Durch die Teilnahme am Wettbewerb erklären sich die Künstler*innen mit den vorstehenden
Bedingungen sowie mit der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten zum Zweck der
Durchführung des Wettbewerbs entsprechend der Datenschutz-Grundverordnung der EU sowie dem
Datenschutzgesetz einverstanden. Dazu gehört auch die Verpflichtung, die eingereichte Arbeit bis
zum angegebenen Zeitpunkt wieder abzuholen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Juryentscheid
ist endgültig.


VERSICHERUNG UND HAFTUNG

Die Abteilung Kultur im Amt der Tiroler Landesregierung sowie die Tiroler Landesmuseen
übernehmen keinerlei Haftung für Schäden und Verluste. Die zum Wettbewerb eingereichten
Arbeiten sind nicht versichert. Jene Werke, die in der Ausstellung im Tiroler Landesmuseum
Ferdinandeum präsentiert werden, werden für den Ausstellungszeitraum versichert.


RÜCKSENDUNG UND ABHOLUNG

Die Rücksendung aller nicht ausgezeichneten oder nicht angekauften Arbeiten erfolgt unter
Verwendung des ursprünglichen Verpackungsmaterials und auf Kosten der Einsender*innen
(Rücksendung per Nachnahme). Persönlich abgegebene Werke sind von Montag, 23. bis Freitag, 27.
Oktober 2023, zwischen 11 – 17 Uhr an den beiden Einreichadressen in Innsbruck und Wien
abzuholen. Die abzuholenden Arbeiten werden unter der Adresse bereitgestellt, unter der sie
abgegeben worden sind.


JURY

Im Anschluss an die Jurysitzung werden die Preisträger*innen umgehend verständigt und eine Liste
der ausgewählten Arbeiten auf der Website der Tiroler Landesmuseen (www.tirolerlandesmuseen.at/grafikwettbewerb) veröffentlicht.

PREISVERLEIHUNG

Die Preisverleihung findet im Rahmen der Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum statt.
PREISE
Für den 38. Österreichischen Grafikwettbewerb 2023 stehen folgende Preiswidmungen im
Gesamtwert von € 32.600 zur Verfügung:


Preisstiftung Land Tirol                                     € 5.500
Preisstiftung Land Südtirol                                € 4.000
Preisstiftung Landeshauptstadt Innsbruck        € 4.000
Preisstiftung Georg und Alice Eisler Fonds       € 3.500
Preisstiftung Bundeshauptstadt Wien               € 3.000
Preisstiftung Klocker-Stiftung                            € 3.000
Preisstiftung Land Niederösterreich                  € 2.300
Preisstiftung Land Oberösterreich                     € 2.200
Preisstiftung Land Vorarlberg                            € 2.000
Preisstiftung Land Kärnten                                € 1.100
Preisstiftung Burgenland                                   € 1.000
Preisstiftung Raiffeisen-Landesbank Tirol AG   € 1.000


Sämtliche Preise sind regional nicht gebunden. Die ausgeschriebenen Preise werden von einer
unabhängigen und überregionalen Fachjury verliehen. Die mit einem Preis ausgezeichneten Arbeiten
gehen nach der Wettbewerbsausstellung in die Verfügung des Landes Tirol zugunsten des
öffentlichen Kunstbesitzes über.


ANKÄUFE

Die Kulturabteilung im Amt der Tiroler Landesregierung stellt zusätzlich zu den Preiswidmungen
Ankaufsmittel in Höhe von EUR 4.500 zur Verfügung. Die Vorschläge für die Ankäufe erfolgen durch
die Jury.


AUSSTELLUNG UND KATALOG

Die mit einem Preis prämierten Arbeiten sowie die Ankäufe werden in den Ausstellungsräumen des
Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum präsentiert. Die Preisverleihung findet im Rahmen der
Ausstellungseröffnung am Donnerstag, den 7. Dezember 2023, statt. Dabei werden in diesem Jahr
wieder ausschließlich die prämierten und angekauften Arbeiten gezeigt. Zur Ausstellung erscheint ein
Katalog.


AUSKÜNFTE

Auskünfte über den 38. Österreichischen Grafikwettbewerb 2023 erteilen die Tiroler Landesmuseen,
Grafische Sammlung, über folgende E-Mailadresse: grafikwettbewerb@tiroler-landesmuseen.at.
Die Ausschreibung liegt auch auf der Website der Tiroler Landesmuseen unter www.tirolerlandesmuseen.at/grafikwettbewerb zum Download bereit.

 

 

mit liebem Dank und herzlichen Grüßen aus Innsbruck

Ralf Bormann

 

Dr. Ralf Bormann

Leiter der Grafischen Sammlung

Head of the Department of Prints and Drawings

Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft m.b.H.

Museumstraße 15, 6020 Innsbruck, Austria

Tel +43 512 59489-130, Fax +43 512 59489-119

r.bormann@tiroler-landesmuseen.at
www.tiroler-landesmuseen.at/grafik

Find me on: ORCiD | Web of Science | ResearchGate | Academia

 

04 Jun

WAS MAN IN SICH TRÄGT von Claudia Amsz

„Was man in sich trägt“ ist eine Ausstellung, die sich mit Erinnerungen von Geflüchteten und Migrant*innen an ihre Heimat auseinandersetzt. Meist werden Fragen über negative Erlebnisse, wie Flucht, Leid und Schmerz, gestellt, hier aber soll das Augenmerk bewusst auf positive Erinnerungen gelegt werden. Diese tragen die Menschen ebenso in sich, dadurch beeinflussen sie ihre Entwicklung und ihr Leben wesentlich und leisten einen Beitrag zur Resilienz. 

Es werden zehn ausgesuchte Geschichten in Keramik und Druckgrafik dargestellt. Die Besucher:innen der Ausstellung sollen dadurch die Gelegenheit bekommen, sich mit einer anderen Seite der Geschichte von Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, auseinanderzusetzen, als der medial dargestellten Leidensgeschichte.

Die Künstlerin Claudia Amsz ist Psychologin und arbeitet seit vielen Jahren im Sozialbereich mit Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund. Sie möchte mit ihrer Ausstellung zu einer menschlichen, persönlichen und schlussendlich entstigmatisierenden Sicht auf Flucht und Migration beitragen und einen positiven Einblick in das Leben dieser Menschen ermöglichen. 

Dafür scheint das Zentrum im Werd als Ausstellungsort besonders geeignet, da im Umkreis dieses Ortes im Zweiten Weltkrieg Menschen mit jüdischem Hintergrund ermordet und vertrieben wurden, derzeit aber wieder viele jüdische Bewohner:innen dort wohnhaft sind. Unsere Vergangenheit ragt immer in unsere Gegenwart, in all ihren positiven wie auch negativen Facetten. So ermöglicht es unsere Erinnerung, Schönes zu bewahren und Negatives nicht zu wiederholen.

Die Ausstellung findet am 16.6.23 statt, wird um 17h eröffnet und kann bis etwa 22 Uhr besucht werden. Zur Eröffnung sprechen Robin Jentys und Maja Markanovic-Riedl.

 

Sarah Schuchter und Vanessa Kronjäger
Sekretariat kunstschule.wien
www.kunstschule.wien

Unser Kooperationsprogramm
vielmehr.kunstschule.wien

Unser aktuelles Magazin
http://mag03.kunstschule.wien

 

 

03 Jun

Galerierundgang die letzte

An die Studierenden der Werkstätte Malerei und Prozess:
Am Dienstag*6.6. 2023 *gibt es die *letzte Galerietour* in diesem Studienjahr,
diesmal wieder im 1. Bezirk:
Treffpunkt um *13.15h* in der *Galerie Konzett*, Spiegelgasse 21
zur Ausstellung von*Christian Eisenberger*
Weiter geht es um circa 14.15h zur *Galerie Ernst Hilger* in der Dorotheergasse 5
zur Ausstellung „Planet’s saved 5″ von *Andreas Leikauf*
Der Künstler ist so freundlich für uns eine Führung durch seine Ausstellung zu machen!
Die letzte Station, circa um 15.30h ist die *Galerie Smolka* Contemporary am
Lobkowitzplatz 3 zur Ausstellung:
„Frequency“ von *Matteo Negri*
Ihr könnt gerne, falls ihr vorher andere Lehrveranstaltungen habt, später dazustoßen.
LG Anna Stangl
03 Jun

Galerierundgang der letzte

An die Studierenden der Werkstätte Malerei und Prozess:
Am Dienstag*6.6. 2023 *gibt es die *letzte Galerietour* in diesem Studienjahr,
diesmal wieder im 1. Bezirk:
Treffpunkt um *13.15h* in der *Galerie Konzett*, Spiegelgasse 21
zur Ausstellung von*Christian Eisenberger*
Weiter geht es um circa 14.15h zur *Galerie Ernst Hilger* in der Dorotheergasse 5
zur Ausstellung „Planet’s saved 5″ von *Andreas Leikauf*
Der Künstler ist so freundlich für uns eine Führung durch seine Ausstellung zu machen!
Die letzte Station, circa um 15.30h ist die *Galerie Smolka* Contemporary am
Lobkowitzplatz 3 zur Ausstellung:
„Frequency“ von *Matteo Negri*
Ihr könnt gerne, falls ihr vorher andere Lehrveranstaltungen habt, später dazustoßen.
LG Anna Stangl