Archiv für den Monat: September 2022
Dirty Eraser
1.10.2022 15-22h
work alone or together. quiet work or dialogue. invited models and models from group of participants. costumes, masks, fabrics for modeling provided. WANT TO BE A MODEL?
supply of some material. bring your own tools. choose your media. exhibition of created work during the event. come and go as you please. bring your kids:)
Material contribution 5 euro
live-music from 7pm
models from 4pm
2 Werkstattplätze
Liebe Studierende,
falls jemand von euch einen Atelier-/ Werkstattplatz sucht – es gibt zwei freie Plätze in der Gaullachergasse 53 im 16. Bezirk. Diese kosten € 125 monatlich all inkl.
Kontakt: Resa +43 664 393 51 13
Das Angebot kam über Kreative Räume Wien.
LG Ula
Präsidentin des Trägervereins der kunstschule.wien
t.0699 195 33 594
EINLADUNG Ausstellung_SOHO STUDIOS_Eröffnung am 4. Oktober, 19 Uhr
Kunst- und Kulturverein S O H O I N O T T A K R I N G
1160 Wien
Liebknechtgasse 32,
1160 Wien
Projektwerkstatt | Büro
Rosa-Luxemburg-Gasse 9
1160 Wien
Ausstellung „Muted Rainbow“ (Donnerstag, 22. September, 19 Uhr)
Ich habe diesen Donnerstag die Eröffnung einer Einzelausstellung in Wien — und freu mich über jede*n der/die kommen möchte.
Wo: gallery twenty-six, Schwertgasse 4, 1010 Wien Wann: Donnerstag, 22. September 2022, 19–22 Uhr Was: Vernissage: Christian Bazant-Hegemark, „Muted Rainbow“
Zur Ausstellung: „Muted Rainbow“ ist Christian Bazant-Hegemarks Soloausstellung in der gallery twenty-six. In Malerei und Zeichnung werden Alltagsmomente mit Traumfragmenten, Dissoziationen und unterschiedlichen emotionalen und sub-emotionalen Zuständen verwoben.Der Ausstellungstitel verknüpft zwei Themen: In der Natur kennt man den Regenbogen als natürliches Phänomen der Lichtbrechung durch Sonnenlicht, auf Regen oder Wassertropfen;
im Alltag wird das Wort für eine Menge meist bunter, in Verbindung stehender Dinge genutzt: Regenbögen stehen für Hoffnung, Diversität und Frieden. Gedämpfte Farben als zweites Thema sind solche mit geringem Sättigungsgrad; sie werden kreiert, indem man schwarz, weiß oder die jeweilige Komplementärfarbe dem Pigment hinzufügt. Gedämpfte Farben sind dumpf, entsättigt und ein bisschen grau.
Fwd: Praktikum Grafikdesign: Accenture Song
——– Weitergeleitete Nachricht ——– Betreff: Praktikum Grafikdesign: Accenture Song Datum: Thu, 15 Sep 2022 15:25:42 +0000 Von: Weinhandl, Bianca <bianca.weinhandl@accenture.com> An: direktion@kunstschule.wien <direktion@kunstschule.wien>
Liebe Kunstschule Wien,
ich bin von Accenture Song aus dem Bereich*Creative Experience*und melde mich, weil unser Team derzeit eine*Praktikumsstelle*zu vergeben hat, mit Fokus im Bereich*Grafikdesign*. Hierbei dachten wir natürlich an die Kunstschule Wien.
Da dies Studierenden und Alumni eine gute Chance bietet, Arbeitserfahrung in einem interdisziplinären, dynamischen Team zu generieren und dabei ihre handwerklichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln, freue ich mich, wenn sie unsereStellenausschreibung <www.accenture.com/at-de/careers/jobdetails?id=R00116698_de&title=Praktikum+Creative+Experience+(all+genders)>mit Fokus auf Grafikdesign mit Ihren Studierenden und Alumni teilen können.😊
Bei Fragen melden Sie sich gerne jederzeit bei mir. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Vielen Dank im Voraus und ganz liebe Grüße,
Bianca Weinhandl
*Accenture Greater Than symbol logo *
*Bianca Weinhandl*
Creative Experience Architect
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Schottenring 16
1010 Wien
Mobile: +43-676-872033704
*accenture.com* <accenture.com/>**
*LinkedIn icon* <at.linkedin.com/company/accenture-interactive>*Twitter icon*
Sitz der Gesellschaft: Wien, Handelsgericht Wien, FN 100017i · DVR 3002017
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Pop-Up Exhibition Yoko Masua
In meiner Ausstellung stampften riesige Gemüse Monster über die Leinwände.
Was ich gut kann, ist Menschen zum Lachen zu bringen.
Spannung abbauen. Ein wenig abhängen und ein wenig abhängig sein.
Das Leben ist voll von Höhen und Tiefen. Alles geschieht zur gleichen Zeit.
Es ist wie ein Topf mit kochendem Wasser.
Ich möchte das Innere dieses Topfes zum Ausdruck bringen.
Lasst uns umrühren und gemeinam alles aufessen.
Aber die Nervosität macht uns zu schaffen. So viele Probleme.
Ich werde so nervös, dass mein Magen schmerzt.
Um die Nervosität und andere ängstliche Gefühle von mir selbst
und den Menschen in einem Umkreis von fünf Metern zu lindern,
habe ich ihn zu einem Gemüsemonster gemacht.
Er ist liebenswert, schelmisch und bringt mich zum Lachen.
Wenn wir lachen, atmen wir, was die Spannung abbaut.
„Yokai“ sind Japanische Fantasie Monster und waren vor allem im Japan seit der Antike bekannt. Vielleicht haben die Menschen in der Vergangenheit genauso gedacht wie ich.
Warum Gemüse?
Früher habe ich zu viele lustige Gesichter von Leuten gezeichnet, und meine Freunde haben sich sehr darüber aufgeregt.
Aber ich liebe es, etwas Lustiges zu zeichnen und es zu übertreiben, und ich dachte, egal wie sehr ich das Gemüse übertreibe, niemand würde sich darüber aufregen.
Als ich eine Woche lang nicht zu Hause war, sah ich hübsche Blätter aus einer Süßkartoffel wachsen, die wie eine Tänzerin in einem japanischen Tanz aussah.
Ich sehe diese versteckten Formen gerne und freue mich sie euch allen zu zeigen.
Lacht über die Yokai und esst was Gutes,
Yoko Masuda
Stundenplan auf Zookalender
der neue Stundenplan für das Wintersemester ab 10. Okt. ist online auf dem Zookalender. Es können bis Semesterbeginn jedoch noch Änderungen eintreten.
Liebe Grüße
Eliane
Fwd: Empirische Studie für Comicschaffende
Ich bin ja schon seit 3 Jahren nicht mehr in Wien aber hab mich inzwischen einer Initiative angeschlossen, die auch für euch und eure Netzwerke hoffentlich spannend ist: eine Gewerkschaft für Comicschaffende. Eine unserer ersten Aktionen ist eine empirische Studie über die Arbeitsbedingungen von Comicschaffenden – Details siehe unten. Es wäre super, wenn ihr die Information weiterleiten könntet, damit die österreichische Comic-Szene auch vertreten ist! Teilnehmende dürfen auch gerne Studierende sein, genauso wie Comicschaffende, die kein Geld mit ihrer Arbeit verdienen.
Ganz liebe Grüße aus Kassel
Chiny
Liebe Kolleg*in,
vielleicht hast du mitbekommen, dass sich zurzeit eine Gewerkschaft für Comicschaffende <www.instagram.com/comicgewerkschaft/> gründet. Wir sind eine Gruppe von ca. 12 Personen, die die Gewerkschaft aufbaut und ab Anfang 2023 werden wir Mitglieder aufnehmen.
Als wir im Sommer 2020 angefangen haben zu planen, stellten sich uns erstmal ganz viele Fragen. Wie viele Comiczeichner*innen gibt es in Deutschland eigentlich? Wieviel verdienen wir im Durchschnitt? Wer hat Zugang zu Förderungen, und wer nicht? Und was für Förderstrukturen brauchen wir, um besser arbeiten und leben zu können?
Wir haben uns mit den Wissenschaftler*innen Jana Rutar, Romain Becker und Katharina Serles zusammengetan und eine empirische Studie entwickelt, die diese Dinge abfragt. Ziel ist es, eine solide Wissensbasis zu schaffen, die wir in Zukunft nutzen können, um für bessere Arbeitsbedingungen zu kämpfen. Uns interessieren auch die demografischen Faktoren, um die Studie aus intersektionaler Perspektive auswerten zu können, also zum Beispiel zu schauen, wie Faktoren wie Geschlecht, race, Klasse oder Behinderung unsere Arbeitsrealität beeinflussen.
Die Studie ist online unter folgendem Link abrufbar: www.soscisurvey.de/comicfragebogen/
Die Beantwortung der Fragen dauert ca. 15 Minuten. Wir würden uns sehr freuen, wenn du sie ausfüllst und an Kolleg*innen in deinem Umfeld weiterleitest. Je mehr von uns die Fragen beantworten, desto aussagefähiger und schlagkräftiger wird die Studie!
Mit solidarischen Grüßen, die Comic Gewerkschaft