31 Jan

DEADLINE Murmel Comics #46 “Vampir”/”Vampire” 06.03.2017

Zeichne eine Geschichte zu unserem neuen Thema: „Vampir“!
Einsendeschluss: 6. März 2017 Erscheinungstermin: April 2017
– Thema: „VAMPIR” – 1-6 Seiten, 148 x 210 mm (DIN A5 hoch) – tiff oder jpg, min. 300 dpi, Graustufen – abfallend möglich – Honorar: 1 Murmel Heft
bis 6. März schicken an: per email: murmel-comics@gmx.at per Post: Obere Augartenstraße 18a/3/23, 1020 Wien, Österreich _ _ _ _ _ _ _
Draw a Story to our new Theme: „Vampire”! Deadline: MARCH 6TH 2017 Release: April 2017
– Theme: „VAMPIRE” – 1-6 Pages Din A5 upright – tiff or jpg, min. 300 dpi, Greyscale – bled off possible – Pay: 1 Murmel Issue
Send till March 6th: email: murmel-comics@gmx.at send to: Obere Augartenstraße 18a/3/23, 1020 Wien, Austria
www.murmel-comics.org/stories/2158 [1]
BLUT!
Links: —— [1] www.murmel-comics.org/stories/2158

30 Jan

PFLANZENFARBEN Workshop

PFLANZENFARBEN SELBER MACHEN Workshop
Saftfarben und Pflanzentinten lassen sich aus vielen, auch heimischen Pflanzen leicht und zügig herstellen. Farben zum malen? Tinte zum Schreiben? Kein Problem – mit schnell verfügbaren Pflanzen und leicht erhältlichen Zusatzstoffen zeigen wir dir, wie du beeindruckende Ergebnisse erreichen kannst. Der Schwerpunkt des Workshops sind Saftfarben und Pflanzentinten, dennoch werden wir in einem kleinen Block auch auf das Stoffe färben und die Pigmentgewinnung eingehen.
Die Teilnehmer stellen ihre Saftfarben und Pflanzentinten selbst her, testen diese in einem Farbkartenheftchen und nehmen auch 6 Stück Farbproben, ein gefärbtes Stoffmuster und das Skriptum mit auf den Heimweg.
Workshopleiter: Nicole Grabher / Illustratorin und Kräuterpädagogin Manfred Michlits / Kräuterpädagoge Datum: 18.02.2017 Uhrzeit: 09:00-17:00 Ort: Seminarraum von Nawiak, Schüttaustraße 72, 1220 Wien Anmeldung: www.nawiak.at/product-page/70f8870e-cdf6-a3dd-5828-f58162b8db11

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n i c o l e G R A B H E R ……………………………………………..
niishe / ILLUSTRATION // design tel. + 43 650 924 95 05
/ www.niishe.com / / blog.niishe.com /
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pdf icon PFLANZENFARBEN-Workshop-FEB.2017.pdf

25 Jan

Einladung zum Filmscreening am Donnerstag, 02.02. in der Brunnenpassage (1160 Wien)

HERZLICHE EINLADUNG
…DASS DAS HEUTE NOCH IMMER SO IST – KONTINUITÄTEN DER AUSGRENZUNG
Screening des Dokumentarfilms und anschließendes Publikumsgespräch
Do, 02.02.2017, 18:00 Uhr Mit den Filmemacher_innen Heike Rode und Justin Time; Moderation: Judith Götz KunstSozialRaum – Brunnenpassage, 1160 Wien, Brunnengasse 71
DER EINTRITT IST FREI. ROLLSTUHLGERECHTER ZUGANG UND TOILETTEN VORHANDEN.
Dokumentarfilm, 60 Min., 2016
Ein Film der Initiative für einen Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V. [1] in Kooperation mit der Österreichischen Lagergemeinschaft Ravensbrück & FreundInnen [2]
2015 hat die Österreichischen Lagergemeinschaft Ravensbrück & FreundInnen [2] mit der Veranstaltungsreihe whose story? zu Kontinuitäten des Nazismus [3] gezielt Auseinandersetzungen unter anderem zu Fragen nach Kontinuitäten der Ausgrenzung und Verfolgung unter dem Stigma „asozial“ angeregt und geführt.
Wir wollen auf diesen Auseinandersetzungen aufbauen und sie fortführen. Daher ist es uns eine große Freude nun den Film “…dass das heute immer noch so ist – Kontinuitäten der Ausgrenzung [4]” erstmals in Wien zu zeigen und mit den Filmemacher_innen zu diskutieren.  
Der Dokumentarfilm “…dass das heute immer noch so ist – Kontinuitäten der Ausgrenzung” [4] schildert exemplarisch die Geschichte von Verfolgung und Stigmatisierung sogenannter „Asozialer“ im Nationalsozialismus.
Maria Potrzeba wurde vorgeworfen, eine sexuelle Beziehung zu dem polnischen Zwangsarbeiter Florian Spionska zu haben. Sie war zu diesem Zeitpunkt 14 Jahre alt. Nach einem Verhör durch die Gestapo wurde sie in das Jugendkonzentrationslager Uckermark eingeliefert.
Die polnischen Zwangsarbeiter Florian Spionska und Josef Goryl wurden öffentlich gehängt.
Maria leidet bis heute unter der Verfolgung. Wie in allen Familien gibt es auch in ihrer Familie generationsübergreifende Auswirkungen der Verfolgungsgeschichte. In Interviewsequenzen erzählen Nichten und Neffen, wie sie von der Verfolgung ihrer Tante erfahren haben und was diese Geschichte für sie bedeutet.
In vielen deutschen Orten gibt es vermutlich ähnliche Geschichten der Verfolgung und Ausgrenzung. In Marias Heimatort Asbeck wird sich seit Jahren um eine Aufarbeitung der Geschichte bemüht.
Heike Rode ist Sozialpädagogin, Filmemacherin und Aktivistin der Initiative für einen Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V. [1], sowie der Lagergemeinschaft Ravensbrück/Freundeskreis e.V. [5]
Justin Time ist Multimedia-Künstler, Filmemacher und arbeitet zu verschiedenen Formen von Ausgrenzung und Normierung.
Judith Götz ist Literatur- und Politikwissenschaftlerin und Mitglied der Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit [6], sowie des Forschungsnetzwerks Frauen und Rechtsextremismus.
Ein Projekt der Österreichischen Lagergemeinschaft Ravensbrück & FreundInnen [2] in Kooperation mit der Initiative für einen Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V. [1] Gefördert durch die HochschülerInnenschaft an der Universität Wien.
Links: —— [1] www.gedenkort-kz-uckermark.de/ [2] www.ravensbrueck.at/ [3] uckermark-projekt.org/ [4] film-kontinuitaeten-heutenoch.de/ [5] lg-ravensbrueck.vvn-bda.de/
pdf icon Einladung_dass-das-heute-noch-immer-so-ist_fin.pdf

15 Jan

PatInnen-Projekt sucht noch Freiwillige

Liebe Damen und Herren, die sie schon lange überlegen freiwillig, sozial aktiv zu werden!
Das neue Jahr beginnt und die Volkshilfe Wien, gemeinsam mit der Volkshilfe Österreich, starten mit vollem Elan in eine neue Runde mit dem Projekt Buddies for Refugees! Zwei Durchgänge konnten seit Projektstart im Mai 2016 bereits durchgeführt werden und so 16 neue Patenschaften vermittelt werden. Doch der Bedarf an PatInnen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge nimmt nicht ab. Noch immer gibt es zahlreiche geflüchtete junge Burschen die sich Menschen wünschen, die mit ihnen etwas Zeit verbringen: sei es um spazieren zu gehen, Fußball zu spielen, Museen zu besuchen, bei den Hausaufgaben zu helfen oder einfach nur um ein bisschen Deutsch zu reden. Sich zu verständigen. Gehört zu werden. Gesehen zu werden.
Dieser persönliche Zugang bedeutet einen nachhaltigen Mehrwert nicht nur für die betroffenen Geflüchteten, sondern auch für die Patinnen und Paten. Darüber hinaus lernen die PatInnen auch andere Freiwillige in dieser Tätigkeit kennen und können sich so gegenseitig unterstützen. Vor allem aber unterstützt das Projekt-Team die Freiwilligen und Geflüchteten bei den Patenschaften.
Du bist neugierig geworden und würdest gerne etwas mehr dazu wissen? Dann schau am Besten auf unsere Projekt-Website www.volkshilfe-wien.at/b4r und/oder besuche unseren
Buddies for Refugees – Volkshilfe Wien www.volkshilfe-wien.at Über 65 Millionen Menschen sind derzeit weltweit auf der Flucht. Die höchste Zahl, die der UN-Flüchtlingsrat jemals verzeichnet hat. Viele Flüchtende haben auf ihrem Weg in die Unsicherheit Dinge erlebt, die sie für den Rest ihres Lebens nicht vergessen werden können. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (umF) gehören dabei einer besonders schutz- und unterstützungsbedürftigen Gruppe an. Unbegleitete ×
Info-Abend am Di., 24. Januar 2017, von 18.00-20.00 Uhr in der Volkshilfe Wien im 10. Bezirk. Details findest du im PDF im Anhang.
Wir bitten um deine verlässliche Anmeldung via E-Mail an den Freiwilligenkoordinator Roger Winandy unter buddies4refugees@volkshilfe-wien.at bis spätestens 22. Januar 2017.
Solltest du am 24. Januar leider keine Zeit haben, kannst du Roger auch gerne betreffend eines individuellen Termins kontaktieren.
Wir freuen uns auf dich!
Dein Volkshilfe-Team!pdf icon Einladung-Info-Abend-B4R_24.01.2017.pdf

13 Jan

Autor*innenschaft kann politisch sein

Richard Princezieht Autorenschaft von einer Arbeit zurück, die er an das Ehepaar Kushner-Trump verkauft hatte

http://www.monopol-magazin.de/richard-prince-zieht-autorenschaft-von-arbeiten-ivanka-trump-sammlung-zur%C3%BCck

Auf facebook schreibt Verena Kaspar-Eisert:
“Das ist absurd und deshalb auch sehr lustig. Bei Prince gehts aber, weil er Autorschaft auch annimmt/übernimmt. Er ist deshalb wohl einer der wenigen Künstler*innen die so agieren können und allein der Akt ist bei ihm Kunst, weil es in seinem Werk stimmig ist.”

12 Jan

Belgrade Photo Month Festival Inviting to New Talents Open call

Belgrade Photo Month Festival would like to invite students to participate in their Open Call New Talents.
New Talents is a photo contest for photograhy projects and for photographers upto 25 tears old. There is no entry fee and with the 3 winners they will organize and exhibition during next Belgrade Photo Month edition. April 2017.
Last year they received more than 100 projects from 24 different countries.
Here you can find the link and attached the PDF
www.belgradephotomonth.org/en/open-call-2017/
and there is also an Instagram Photo Contest, attached too.
www.belgradephotomonth.org/en/open-call-2017/instagram-contest-2017/
pdf icon New-Talents-Exhibition.pdf
pdf icon instagram.pdf

09 Jan

The Grammar of the Image

http://www.igbildendekunst.at/kunst/ausstellungen-2016/the-grammar-of-the-image/ausstellungsansichten.htm 

Kuratorinnenführung im Rahmen der Ausstellung “Doplgenger – Bernhard Hosa The Grammar of the Image”
Diese findet am Dienstag, 10. Januar um 17 Uhr in der GALERIE IG BILDENDE KUNST statt.

Verena Gamper und Vasilena Gankovska führen durch die Ausstellung und geben einen detaillierten Einblick in die einzelnen Werke der Künstler_innenduo Doplgenger und des Künstlers Bernhard Hosa.

Ausstellungsdauer: bis 13. Jänner 2017

= Galerie IG BILDENDE KUNST
= Gumpendorfer Str. 10-12
= A-1060 Wien
= Di, Mi 13-18 Uhr
= Do, Fr 10-15 Uhr
http://www.igbildendekunst.at