Archiv für den Monat: März 2017
GRUPPE X GZ Donnerstag
GRUPPE X Do, 30. März, 15:00 – 18:30 Rosenackerstraße 14
MATERIAL OBERFLÄCHE – GLAS – METALL- GLANZ : MATT
bitte bringt kohle und knetgummi und passendes papier mit und als modelle gegenstände mit glänzender oberfläche aus glas und metall …
und wie die suggestion einer glänzende oberflächen auf papier unserem auge etwas vormacht, können wir in diesem sinn weitertun und realitäten mischen, optisch täuschen ….. bringt mit was euch dazu einfällt – um eine (wenig aufwändige) Collage+Zeichnung zu fertigen
lg gerlinde
Freizeitkunst aus der Zukunft
Damit ihr mal seht, was ich so außerhalb des Unterrichts mache, stelle ich euch die Fotos meiner Tabletop-Armee hierher. Diese stammen aus dem weltweit populären Warhammer 40000 – Universe. Alle Figuren, obwohl gekauft, mussten zusammengebaut und bemalt werden – was in Summe die Arbeit eines ganzen Jahres war.
Aber das Ergebnis stimmt mich froh, da ich nun wirklich eine wunderbar bemalte Maschinenarmee auf Sci-Fi Schlachtfelder führen kann.
PS.: Obwohl es echt cool, derart viel Arbeit und Begeisterung für etwas aufzubringen, rate ich euch allen niemals Tabletop-SammlerIn zu werden. Es verschlingt Unsummen von Geld und Zeit – beides Dinge, die auch in andere Kunst gesteckt werden kann.
Open Call: Kunst & Kind: Plakate!
Open Call
Kunst & Kind: Plakate!
Involvierendes und dezentrales Plakatprojekt
Wir suchen Entwürfe, Skizzen und Ideen für Plakate, die Statements, Wünsche und Forderungen in Hinblick auf die Herausforderungen von Künstler_innen mit Kinderbetreuungspflichten auf den Punkt bringen. Eine Jury wählt drei bis sechs Vorschläge aus, die als Plakate realisiert werden und ab Ende Juni 2017 von der Galerie IG BILDENDE KUNST (Wien) ausgehend den öffentlichen Raum erobern sollen.
Einreichungen bis 18.4.2017 per Email an: galerie (at) igbildendekunst.at.
Dieser Open Call auf facebook >>
Open Call: Kunst & Kind: Plakate! [PDF, 33KB]
Open Call: Art, Children & Posters! (English version)
Worum geht es?
Vom Kinderspielplatz zur Vernissage. Warum sind die interessanten Termine eigentlich immer abends? Wie bekomme ich Auslandsaufenthalte gut hin? Der Kunstbetrieb hat eine ganze Palette an Herausforderungen für Künstler_innen mit Kinderbetreuungspflichten zu bieten. In Workshops und Interviews hat die IG BILDENDE KUNST kunstschaffende Eltern nach ihren Erfahrungen befragt, Wissen ausgetauscht und Beispiele guter Praxis gesammelt. Residency-Programme, Zeitmanagement und unzureichende Bezahlung für künstlerische Arbeit sind dabei ebenso wiederkehrende Themen wie Gegenentwürfe zu genderspezifisch ungleichen Verhältnissen (nicht nur) im Kunstbetrieb. Wie also lassen sich Elternschaft und Künstler_insein gut unter einen Hut bringen?
Mit einem dezentralen Plakatprojekt wollen wir Statements, Wünsche und Forderungen weiter sichtbar machen und aus den Räumen der IG BILDENDE KUNST hinaus tragen. Wir wollen drei bis sechs verschiedene Plakatsujets realisieren, werden Plakate zur freien Entnahme auflegen und laden alle Interessierten ein, an deren Verbreitung mitzuwirken.
Was, wann und wo einreichen?
Wir suchen Entwürfe, Skizzen und Ideen für Plakate. Ob visuell oder als Text – alle Formen, jedoch digital, die in der Lage sind, eine gute Idee zu kommunizieren, sind willkommen. Das kann ein File mit einem Plakatentwurf sein, ein Foto einer Handskizze, ein paar Sätze zur Formulierung einer Plakatidee, ein Textvorschlag für ein Statement inkl. einer Beschreibung der angedachten gestalterischen Umsetzung u.a.m. Eine druckfertige Ausführung ist erst im nächsten Schritt – nach der Auswahl durch die Jury – erforderlich.
Einreichungen bis 18.4.2017 per Email an: galerie (at) igbildendekunst.at. Als Text, JPG oder PDF, maximale Dateigröße 2 MB. Bitte auch eine Telefonnummer für Rückfragen angeben.
Und dann? Von der Auswahl zur Produktion
Eine Jury (Eva Dertschei, Hansel Sato, Elke Smodics, Anna Zeilinger) wählt aus den Einreichungen drei bis sechs Vorschläge aus. Die Plakatentwürfe können die Positionen und Forderungen mal kritisch, mal lustvoll, mal poetisch sichtbar machen. Sie sollen geschlechtersensible Herangehensweisen berücksichtigen und keine sozialen Ausschlussmechanismen reproduzieren.
Die Einreicher_innen der ausgewählten Arbeiten erhalten ein Honorar von 400 Euro je Plakat nach Abgabe eines druckfertigen Files sowie einen Gutschein für eine Jahresmitgliedschaft in der IG BILDENDE KUNST (Geldwert: 69 Euro).
Bei Bedarf leisten wir Unterstützung bei der Anfertigung eines druckfertigen Files. Genaue Angaben zu den Erfordernissen senden wir im Zuge der Beauftragungen nach der Juryentscheidung zu. Auch das Scannen einer analogen Arbeit ist möglich (Größe max. A4).
Die Plakate werden im Offsetdruck im Format A2 in einer Auflage von je 500 bis max. 1.000 Stück produziert.
Nutzungsrechte, Logos & andere Formalia
Nur relevant für die von der Jury ausgewählten Plakate: Die Finalversion jedes Plakats muss – als roter Faden für alle Plakate – den Hinweis „Kunst & Kind“ sowie die Website www.igbildendekunst.at/politik/kind enthalten. Auch Name/n der Urheber_in/nen, Impressum sowie die Logos von IG BILDENDE KUNST und Fördergeber_innen müssen auf das Plakat. Vorlagen sowie Mindestgrößenangaben senden wir ebenfalls im Zuge der Beauftragungen nach der Juryentscheidung zu. Es ist nicht erforderlich, diese Details bei der Einreichung von Vorschlägen zu berücksichtigen!
Mit der Abgabe des druckfertigen Files erhält die IG BILDENDE KUNST die Werknutzungsbewilligung für die Plakatproduktion und -präsentation, für Drucksorten zum Projekt (z.B. Folder), unbeschränkte Onlinenutzung (für die Website der IG BILDENDE KUNST und Social Media) sowie für digitale Ankündigungen und Werbematerialien zum Projekt.
Termine auf einen Blick
■ 18.4.2017: Deadline für Einreichungen
■ Anfang Mai: Bekanntgabe der ausgewählten Einreichungen
■ Anfang Juni: Abgabe der druckfertigen Files, anschließend Druckauftrag durch die IG BILDENDE KUNST
■ 27.6.2017: Präsentation der Plakate in der Galerie IG BILDENDE KUNST, in der Folge Verbreitung von Plakaten insbesondere im öffentlichen Raum in Wien
■ bis 28.7.2017: Plakate in der Galerie IG BILDENDE KUNST – ausgestellt und zur freien Entnahme, solange der Vorrat reicht
Mehr Info zu Kunst & Kind
Kunst & Kind (Arbeitsschwerpunkt der IG BILDENDE KUNST)
Kunst & Kind: Plakate! (Plakatprojekt der Galerie IG BILDENDE KUNST)
Kontakt für Rückfragen
Vasilena Gankovska
Galerie IG BILDENDE KUNST
Gumpendorfer Straße 10-12
1060 Wien
Tel. +43 (0)1 524 09 09
galerie (at) igbildendekunst.at
Di + Mi 13 – 18 Uhr
Do + Fr 10 – 15 Uhr
mittwoch 22.3.
Grundlagen des Zeichnens findet morgen mottwoch 22.3 in der Rosenackerstraße statt, und nicht wie angegeben in der wolfganggasse !
barbara
www.barbarahoeller.at
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Einladug dieSchaukel#3
EINLADUNG OPENING dieSchaukel#3
"Die Schaukel" ist wieder Mitten in der 3. Runde: diesen Monat arbeiten Cornelia Frischauf (TransArts, Universität für angewandte Kunst) und Emanuel Ehgartner (Diplom Fotografie Rothemann, Universität für angewandte Kunst, 2014) im brick5. Somit freuen wir unszur nächsten Eröffnung, die diesmal mit "HEAVY METAL" betitelt ist, am Sonntag. 02.APRIL 1900h einladen zu dürfen! Die Beiden werden gemeinsam mit mir auch am Montag dem 03.April, von 10:00 - 14:00 h anwesend sein. CORNELIA FRISCHAUF (*1986), lebt und arbeitet in Wien. EMANUEL EHGARNTER lebt und arbeitet in Wien (emanuelehgartner.com) Um das Geschehen in den alten Fabriksräumen zu verfolgen: https://www.instagram.com/dieschaukel/ https://www.facebook.com/dieschaukel/?fref=ts "Die Schaukel ist seit Beginn des Jahres ein von krnckr kuratiertes Projekt, dass sich mit der Frage vom Experiment des kollektiven Arbeitens beschäftigt. Die interdisziplinäre Ausstellungs - und Projektreihe „dieSchaukel“ lebt von diesem experimentelllen Spiel - und Laborcharakter. Es gibt klare Vorgaben, Regeln und Grenzen - in ihrer Abgeschlossenheit spielt es sich innerhalb bestimmter Grenzen von Raum und Zeit ab. Der Form nach, kann man das Spiel also zusammenfassend eine freie Handlung nennen, die als außerhalb des gewöhnlichen Lebens stehend empfunden wird. Es ist an kein materielles Interesse geknüpft und es wird dadurch praktisch kein kommerzieller Nutzen erworben. So bietet "dieSchaukel" den Rahmen prozesshaften Arbeitens im Dialog mit einer unbekannten Person für ein Monat" Mit besten Grüßen, Magdalena Kreinecker magdalena.kreinecker@brick-5.at
Das Neue – in der Kunstausbildung ?
Montag, 27. März, 19.00
Aussicht auf Kunst 1
Staffelgespräch
Studierende und Lehrende der Wiener Kunstausbildungsstätten stehen mit ihren Überlegungen am Beginn einer neuen Gesprächsreihe über das „Neue“, die „Originalität“ in der Kunst. Spielen diese Begriffe noch eine Rolle in der Kunstproduktion, der Kunstbeurteilung? Muss sich das zeitgenössische Kunstschaffen vom vergangenen signifikant unterscheiden? Welche Aussichten auf neue Entwicklungen und Tendenzen werden in der Kunstausbildung verhandelt? Ist für die Kunststudierenden die Idee des „Neuen“ noch relevant, wie wird sie in der Theorie vermittelt?
Studierende:
Diana Barbosa Gil, Transmediale Kunst, Universität für Angewandte Kunst Wien
Julia Bugram, Malerei und Prozess, Kunstschule Wien
Magdalena Fritsch, Doktorandin, künstlerisches Lehramt, Akademie der bildenden Künste Wien
Lehrende:
Renée Gadsden, Kunsthistorikerin, Universität für Angewandte Kunst Wien
Felicitas Thun-Hohenstein, Kunsthistorikerin, Akademie der bildenden Künste Wien
Tom Waibel, Philosoph, Kunstschule Wien
In 15 kurzen „Staffelgesprächen“ werden, abwechselnd jeweils zwei der Teilnehmer_innen auf die Fragestellung eingehen, so dass eine Art fließender Diskurs entsteht.
Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien, www.depot.or.at
SCHRIFT UND KOMMUNIKATION ENTFÄLLT HEUTE
MONTAG 20.03.2017
HEUTE ENFÄLLT SCHRIFT UND KOMMUNIKATION FÜR BEIDE GRUPPEN.
OJ Gruppe X Schrift u Kommunikation, Mo, 20. März, 09:30 – 12:00 OJ Gruppe Y Schrift und Kommunikation, Mo, 20. März, 12:30 – 14:30
TUT MIR LEID, BIN KRANK
LG BIRGIT
Zsuzsi Vécsei im Perinetkeller
Unsere Mitstudierende Zsuzsanna Vécsei stellt am 16. März ihre Werke bei einer DADA-Ausstellung im Perinetkeller in Wien aus. Ein paar von uns wollen sich das auf keinen Fall entgehen lassen. Wer Lust hat, kann gerne mitkommen – je mehr desto besser.
Perinetkeller in Wien 20, Perinetgasse 1, 16. März, 19:30
perinetkeller.at/event/dada-ist-doch-wer/
Forward Festival Wettbewerb
Ich würde Sie Bitten folgende Informationen an Ihre Studierenden weiterzuleiten:
Spannend für Studierende ist sicher die Moon Exhibition von Adobe: Ausgewählte Arbeiten werden bei allen drei Forward Festivals auf eine große Mond-Installation von Adobe projiziert. Diese Arbeiten dürfen aus allen Sparten der Creative Industries wie Animation, Design, Film, Fotografie, Illustration, Malerei, Street Art, Typographie und so weiter, eingereicht werden. Die Einreichung funktioniert ganz einfach per Mail: hello@forwardcreatives.com. Die Frist endet am 15. April.
Alle weiteren Informationen unter:
forward-festival.com/magazine/workshop/moon-exhibition/