06 Nov.

Call „Utopie – Blicke in die Zukunft“

Filmisches Projekt in Niederösterreich

Einreichfrist bis 15. Dezember 2023
Wir laden junge Menschen ein, ihre Zukunftsvisionen der Stadt St. Pölten und ihres Umlandes filmisch umzusetzen.

Anlässlich der Aktivitäten rund um die Kulturstadt St. Pölten 2024 und das Festival für Gegenwartskultur „Tangente“ lädt die Kulturabteilung des Landes Niederösterreich gemeinsam mit der Stadt St. Pölten im Rahmen dieses Calls junge Menschen ein, künstlerische Projekte zu entwickeln, die ihre Version von einer selbstgestalteten, wünschenswerten Zukunft erzählen.

Präsentiert uns eure Ideen und Wünsche einer künftigen Lebenswelt in Form von filmischen Projekten, ihr habt dabei die freie Wahl des Genres und des Mediums (Von analogem Super 8 Film bis zum Handyfilm (Full HD))
Gefördert werden kann z.B.: die Entwicklung eines Konzeptes/ Treatments
Ausarbeitung eines Drehbuches, Herstellung eines Animationsfilms/ Kurzfilms/ Dokumentarfilms/ Spielfilms. Erstellung von Filmmusik, Erstellung eines Storyboards.

Wir möchten eine selbstermächtigende und positive Auseinandersetzung mit der Zukunft anregen, die sich im Spannungsfeld zwischen Gestaltungsmöglichkeiten und gefühlter Machtlosigkeit bewegt. Künstlerische Projekte eignen sich besonders gut, Emotionen Ausdruck zu verleihen, Visionen zu erschaffen und greifbar zu machen und damit Inspiration für eine bessere Zukunft zu sein.

Zielsetzung:
Junge Menschen sollen ermutigt werden, eigene Zukunftsutopien zu entwickeln und ihre Ideen künstlerisch zu gestalten. Dadurch wird ihnen die Möglichkeit geboten, mit Kunst und Kultur in Berührung zu kommen und die eigene künstlerische Kompetenz zu erweitern.

Dieser Call möchte im Sinne der Kulturstrategie des Landes Niederösterreich
+ einen Beitrag schaffen, St. Pölten und sein Umland im Rahmen des Kunst- und Kulturschwerpunkts St. Pölten 2024 als Modellregion für Kunst und Kultur nachhaltig zu stärken;
+ dazu dienen, eine kreative Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaverantwortung anzuregen.

Teilnahmekriterien:
Der Call richtet sich an junge Menschen im Alter zwischen 14 und 29 (Einzelpersonen, Personengruppen oder Vereine), die ein filmisches Projekt in Niederösterreich mit inhaltlichem Bezug zur Themenstellung umsetzen möchten.

Einreichunterlagen:
+ Einreichformular
+ Projektbeschreibung
+ Kostenaufstellung und Finanzierungsplan
+ Darstellung der eingebrachten Eigenleistungen (Aufzeichnung der erbrachten Arbeitsstunden)

Einreichfrist: 26. September 2023 bis 15. Dezember 2023
Projektzeitraum: 01. Jänner bis 31. Dezember 2024

Wer entscheidet?
Über die Vergabe der Fördermittel entscheidet die Abteilung für Kunst und Kultur des Landes Niederösterreich gemeinsam mit der Stadt St. Pölten auf Basis der Empfehlung einer eigens nominierten Fachjury.

Unterstützungshöhe:
Ausgewählte Projekte erhalten eine Unterstützung von bis zu € 5.000,–, die je zur Hälfte vom Land Niederösterreich und der Stadt St. Pölten finanziert werden.

Durchführungsnachweis:
+ Belegexemplar inkl. Kultur NÖ-Logo und Logo der Stadt St. Pölten
+ Projektbericht
+ die zweckmäßige Verwendung der Fördermittel ist durch eine Abrechnung eindeutig zu belegen.
Zudem wird um (Foto-)Dokumentation während der Projektumsetzung gebeten.

Das Land Niederösterreich plant, ausgewählte Projekte zu veröffentlichen. Mit Förderannahme stimmen die Projektverantwortlichen den Veröffentlichungen zu.

Einreichstelle:
Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung für Kunst und Kultur
Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten, Mail: post.k1@noel.gv.at

Impressum:
Für den Call „Utopie – Blicke in die Zukunft“ verantwortlich: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Abteilung für Kunst und Kultur, Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten, post.k1@noel.gv.at , Abteilungsleiter: Mag. Hermann Dikowitsch

Kontakt: Eva Machherndl (02742/9005/13051) und Mag. Peter Zanzinger (02472/9005/12781)

Rechtsgrundlage:
Die Vergabe der Fördermittel erfolgt auf folgenden rechtlichen Grundlagen: NÖ Kulturförderungsgesetz 1996 und der Richtlinien für die Förderung nach dem NÖ Kulturförderungsgesetz (veröffentlicht am 16.11.2021).
Diese rechtlichen Grundlagen können im Internet unter http://www.noel.gv.at/noe/Kunst-Kultur/Richtlinien-Voraussetzungen.html eingesehen werden.

03 Nov.

Tint Journal | Open Call #11 – Prose, Poetry & Art

Ausschreibungsfrist: 30.11.2023

Tint Journal is again open for submissions! Submit your short stories, creative nonfiction essays, flash and poetry in English as your second or non-native language, as well as your artworks at submissions@tintjournal.com until November 30, 2023 (CET midnight) to be considered for their 11th issue, Tint Spring ‘24.

In view of the diverse backgrounds of Tint’s contributing writers, any subject matter which does not violate their values of acceptance and inclusivity is welcome. Review the submission guidelines at tintjournal.com/submit and the previous issues to find out what the literary magazine is looking for. Pieces which do not follow these guidelines will not be considered. Open Call #11 Tint Journal

03 Nov.

Call: filmisches Projekt in Niederösterreich „Utopie – Blicke in die Zukunft“ – Ausschreibungsfrist: 15.12.2023

Wir laden junge Menschen ein, ihre Zukunftsvisionen der Stadt St. Pölten und ihres Umlandes filmisch umzusetzen.

Anlässlich der Aktivitäten rund um die Kulturstadt St. Pölten 2024 und das Festival für Gegenwartskultur „Tangente“ lädt die Kulturabteilung des Landes Niederösterreich gemeinsam mit der Stadt St. Pölten im Rahmen dieses Calls junge Menschen ein, künstlerische Projekte zu entwickeln, die ihre Version von einer selbstgestalteten, wünschenswerten Zukunft erzählen.

Präsentiert uns eure Ideen und Wünsche einer künftigen Lebenswelt in Form von filmischen Projekten, ihr habt dabei die freie Wahl des Genres und des Mediums (Von analogem Super 8 Film bis zum Handyfilm (Full HD))
Gefördert werden kann z.B.: die Entwicklung eines Konzeptes/ Treatments
Ausarbeitung eines Drehbuches, Herstellung eines Animationsfilms/ Kurzfilms/ Dokumentarfilms/ Spielfilms. Erstellung von Filmmusik, Erstellung eines Storyboards.

Wir möchten eine selbstermächtigende und positive Auseinandersetzung mit der Zukunft anregen, die sich im Spannungsfeld zwischen Gestaltungsmöglichkeiten und gefühlter Machtlosigkeit bewegt. Künstlerische Projekte eignen sich besonders gut, Emotionen Ausdruck zu verleihen, Visionen zu erschaffen und greifbar zu machen und damit Inspiration für eine bessere Zukunft zu sein.


Zielsetzung:

Junge Menschen sollen ermutigt werden, eigene Zukunftsutopien zu entwickeln und ihre Ideen künstlerisch zu gestalten. Dadurch wird ihnen die Möglichkeit geboten, mit Kunst und Kultur in Berührung zu kommen und die eigene künstlerische Kompetenz zu erweitern.

Dieser Call möchte im Sinne der Kulturstrategie des Landes Niederösterreich
+ einen Beitrag schaffen, St. Pölten und sein Umland im Rahmen des Kunst- und Kulturschwerpunkts St. Pölten 2024 als Modellregion für Kunst und Kultur nachhaltig zu stärken;
+ dazu dienen, eine kreative Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaverantwortung anzuregen.

Teilnahmekriterien:
Der Call richtet sich an junge Menschen im Alter zwischen 14 und 29 (Einzelpersonen, Personengruppen oder Vereine), die ein filmisches Projekt in Niederösterreich mit inhaltlichem Bezug zur Themenstellung umsetzen möchten.

Einreichunterlagen:
Einreichformular
+ Projektbeschreibung
Kostenaufstellung und Finanzierungsplan
+ Darstellung der eingebrachten Eigenleistungen (Aufzeichnung der erbrachten Arbeitsstunden)

Einreichfrist: 26. September 2023 bis 15. Dezember 2023
Projektzeitraum: 01. Jänner bis 31. Dezember 2024

Wer entscheidet?
Über die Vergabe der Fördermittel entscheidet die Abteilung für Kunst und Kultur des Landes Niederösterreich gemeinsam mit der Stadt St. Pölten auf Basis der Empfehlung einer eigens nominierten Fachjury.

Unterstützungshöhe:
Ausgewählte Projekte erhalten eine Unterstützung von bis zu € 5.000,–, die je zur Hälfte vom Land Niederösterreich und der Stadt St. Pölten finanziert werden.

Durchführungsnachweis:
+ Belegexemplar inkl. Kultur NÖ-Logo und Logo der Stadt St. Pölten
+ Projektbericht
+ die zweckmäßige Verwendung der Fördermittel ist durch eine Abrechnung eindeutig zu belegen.
Zudem wird um (Foto-)Dokumentation während der Projektumsetzung gebeten.

Das Land Niederösterreich plant, ausgewählte Projekte zu veröffentlichen. Mit Förderannahme stimmen die Projektverantwortlichen den Veröffentlichungen zu.

Einreichstelle:
Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung für Kunst und Kultur
Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten, Mail: post.k1@noel.gv.at

Impressum:
Für den Call „Utopie – Blicke in die Zukunft“ verantwortlich: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Abteilung für Kunst und Kultur, Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten, post.k1@noel.gv.at , Abteilungsleiter: Mag. Hermann Dikowitsch

Kontakt: Eva Machherndl (02742/9005/13051) und Mag. Peter Zanzinger (02472/9005/12781)

Rechtsgrundlage:
Die Vergabe der Fördermittel erfolgt auf folgenden rechtlichen Grundlagen: NÖ Kulturförderungsgesetz 1996 und der Richtlinien für die Förderung nach dem NÖ Kulturförderungsgesetz (veröffentlicht am 16.11.2021).
Diese rechtlichen Grundlagen können im Internet unter http://www.noel.gv.at/noe/Kunst-Kultur/Richtlinien-Voraussetzungen.html eingesehen werden.







11 Okt.

Superman, Asterix und die Shoah

Wie das Judentum die Geschichte der Comics beeinflusste
Veranstalter:
Jüdisches Institut für Erwachsenenbildung
12.10.2023, 18:30 – 20:00 Uhr
Kursleitung: Harald Havas
Kursort: Jüd. Institut f. Erwachsenenbildung, Praterstern 1 , 1020 Wien
Teilnehmer*innen: 1 – 20
Kosten: € 7,00
Kurs-Nr. 10602044
1.5 Unterrichtseinheiten
Die lange Geschichte der Comics ist reich an jüdischen Themen – von unterschiedlichsten Blickwinkeln zwischen antisemitischen Propaganda-Comics der Zwischenkriegszeit zum weltbekannten Holocaust-Comics „Maus“ von Art Spiegelman. Dazu kommt die weniger bekannte Tatsache, dass viele der bekanntesten Comics und Comicfiguren des Mediums von jüdischen Künstlern und/oder Autoren stammen. Das gilt sowohl für frühe Zeitungsstrips, Superhelden wie Superman, Batman und so gut wie alle Marvel-Helden wie auch für Europas Comic-Held Nummer eins Asterix. Der Vortrag widmet sich diesen Aspekten und stellt auch die Frage, ob und inwiefern sich die Schöpfungen jüdischer Comic-Künstler auf das Judentum und jüdische Traditionen zurückführen lassen.

Vortragender:
Harald Havas lebt als Autor von Büchern, Comics, Spielen und Drehbüchern in seiner Heimatstadt Wien. Er war Chefredakteur des Fachmagazins COMIC FORUM, hat zum Thema Comics geforscht und publiziert, hält dazu Vorträge und Workshops und ist auch einer der Schöpfer der österreichischen Superhelden-Serie „Austrian Superheroes“.

€ 7,00

https://www.vhs.at/de/k/288662496

13 Apr.

Drucke verkaufen!

Die Studentinnen der Comic-Werkstatt werden am 22. & 23. April ihre Werke auf der ViennaCOMIX präsentieren und verkaufen. Legt bitte alle Drucke, die entsorgt werden sollen, auf den Planschrank im Eingangsbereich. Wir werden diese um 1-3 Euro anbieten. Drucke, die nicht verkauft werden, werden vor Ort entsorgt.

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