14 Nov

Exkursion Keramik 3. – 5. Sem.

Liebe Studierende der 3. und 5. Semester,

 
diesmal treffen wir uns am Dienstag 15.11. um 16 Uhr vor der Kunsthalle WienKarlsplatz, Treitlstraße 2 1040 Wien.
Bitte vergisst euere IAA Karte nicht, ohne Künstlerausweis kostet der Eintritt ab 10€ !!!!
Weiteres steht noch Weltmuseum,  Heldenplatz, 1010 Wien
Das Weltmuseum Wien zählt zu den bedeutendsten ethnographischen Museen der Welt. In seinem Besitz befinden sich über 250.000 ethnografische Gegenstände,
also jede menge Inspiration für euch! 
 
Ich freue mich!

Lg. Szilvia

29 Jun

Fwd: 4paper

 

 

4paper

Sabine Friesicke, Barbara Höller, Maja Rieder, Sylvia Schultes


Eröffnung am 6.7.2022 aum 19:00

Günther Oberhollenzer, Kunsthistoriker
Georg Lebzelter, Vizepräsident der Künstlerhaus Vereinigung

factory Künstlerhaus Wien
Karlsplatz 5, 1010 Wien

Ausstellung von 7. – 24.7.2022
Mo bis So 10–18 Uhr

eine hand hält einen großen Ring aus Pappe. Schriftzug 4paper

Die Auseinandersetzung mit Form, Farbe, Material und Raum mittels und auf Papier ist die Grundlage, auf der sich vier Künstlerinnen mit ihren Werken in der Factory des Künstlerhauses Wien begegnen. Gerollt, gefaltet oder zerknüllt. Klein, groß, sperrig oder weich. Skulptural oder flächig. Papier als Arbeitsmaterial steht zur Disposition. Spielerisch, streng, intuitiv oder experimentell. Vom Material und den Gegebenheiten ausgehend, entwickeln sich die individuellen Ausdrucksformen.

Die Künstlerinnen gehen sehr unterschiedliche Wege mit doch ähnlichen Intentionen und Vorstellungen von einem erweiterten Farbraum. Sie verbindet eine auf Grundformen fokussierte Bildsprache und ihr Interesse an konzeptionellen und prozessorientierten Arbeitsstrukturen.

Atelierboden mit Ringen und Kreiszeichnungen

Für ein gemeinsames und partizipatives Werk haben Friesicke, Höller, Rieder und Schultes das Konzept – in verschiedenen Städten lebend – per wöchentlicher Videoschaltung entwickelt: 4paper rolling.

Bei dieser Installation aus Ringobjekten wird das Publikum eingeladen, sich einzubringen – und so das Direkte und Unmittelbare des Materials Papier zu erfahren. Durch das Eingreifen in das Mobile wird die Betrachterin zur Akteurin und Teil des Kunstwerkes, welches sich durch jede Partizipation verändert. Für einen Moment schließt sich der Kreis zwischen den aktiv Schauenden und der Installation: Betrachterinnen und Kunstwerk werden eine Einheit.

Mehr Informationen auf der Projektwebsite:

https://4paper.net
https://www.k-haus.at/besuch/kalender/ausstellung/410/4paper.html
 
 
 
 

15 Nov

Clementine Gasser

Konzert im Rahmen der Ausstellung NORA BACHEL

ORNAMENT, KEIN VERBRECHEN

► Freitag, 19. November 2021, 19:30 Uhr

freier Eintritt

Die Cellistin und Komponistin Clementine Gasser ist in den Bereichen zeitgenössische, improvisierte Musik und Jazz tätig. Darüber hinaus entstanden Aufräge in Verbindung mit Kunstformen wie Theater, Literatur und bildende Kunst.Die Musikerin wurde mehrfach ausgezeichnet, sie lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Wien.

sehsaal, Zentagasse 38, 1050 Wien

20 Jun

Skulpturale Prozesse 21.6. ab 16 Uhr

Skulpturale Prozesse

Ton als Medium

Eine Ausstellung der Studierenden der Technischen Universität Wien
Institut für Kunst und Gestaltung E264/2
Dreidimensionales Gestalten und Modellbau

Moritz Batz

Julian Bodner

Monika Georgieva

Christina Eva Sophie Haslauer

Chan Hyuk Kong

Theresa Kettner

Thomas Obermoser

Anna Theresa Pöll

Lena Roth

Jakob Schensky

 
Betreut von Fridolin Welte und Gregor Titze

21. bis 27. Juni 2021
Mi, Do, Fr, Sa 14:00–18:00

21. Juni  2021 von 16:00 – 20:00
Soft Opening

27. Juni 2021 von 16:00 – 20:00
Performance Steel Girls
Buchpräsentation „TonTonTon“

Die künstlerische Auseinandersetzung, die wir bei dieser Übung führten, begann am Bachlauf und in der Lehmgrube, führte über die Aufbereitung des Tons bis hin zur Entwicklung von Form und Gestalt. Mit geschlossenen Augen eine Hohlform entwickeln: erst in der Zeichnung, danach im Material Ton, tastend, fühlend, greifend, prüfend. Dann wieder sehend zu entdecken und vergleichen wie sehr Wunsch, Auge und Hand bekanntes hervorbringen und die Reduktion nur eines Sinnes dann doch ganz anderes entstehen lässt.

Jegliche Art von künstlerischem Umgang mit Ton erzeugt dreidimensionale Objekte, die in plastisch-weichem Zustand geformt, anschließend getrocknet und letztlich gebrannt werden können, um dauerhafte Festigkeit zu erlangen. Die Vielzahl der Aggregatszustände, die Ton auf dem Produktionsweg zur keramischen Skulptur durchläuft, die schwer kalkulierbaren Veränderungen durch Schrumpfung, Verlust der Oberflächenplastizität sowie Farbveränderungen, innere Spannungen und Bruchgefahr mit sich bringen, sind Unwägbarkeiten denen mit Geduld und feinem Gespür begegnet werden muss. Sie sind aber auch die Ansätze vorgefertigte Vorstellungen zur Form aufzubrechen und dem Material selbst eine Stimme zu geben.

Fridolin Welte

 

www.barbarahoeller.at

 

 

02 Nov

zoo post problem (ZPP)

Guten Abend, liebe:r Schüler:in der Kunstschule Wien.

Ich möchte mich vorstellen: Barbara Höller, die Webadmin der Kunstschule Wien. Ich bin für die Einrichtung der Website, Beiträge, Newsletter und die email-mailinglists verantwortlich. Angela Proyer ist für alles rund um den Zoo verantwortlich.

Es hat jetzt in der Anfangszeit dieses Semesters leider ein kleines computertechnisches Problem gegeben, sodaß nicht ALLE der Schüler:innen ALLE Posts vom Zoo erhalten haben. Dieses Problem sollte hiermit behoben sein. Wir bitten dafür um Entschuldigung!

Falls Du trotzdem KEINE Benachrichtigung von der Veröffentlichung dieses Posts per email erhalten solltest, bitte melde dich direkt bei mir unter der Adresse web@kunstschule.wien

Ich versuche nun, alle Posts der letzten Tage noch einmal zu posten, sodaß Du keinen verpasst.

Wenn etwas unklar ist, bitte auch bei Angela ode rmir melden.

Mit Gruß Barbara

16 Okt

einreichfrist animationsfilm-festival verlängert bis 18.10

http://www.asifa.at/austria/2days-einreichung-2020/

DO IT

 

BEST AUSTRIAN ANIMATION präsentiet seit 10 Jahren die größte Anzahl neuer österreichischer
Animationsfilme in einem heimischen Wettbewerb. Im Zusammenhang damit entsteht jährlich ein englischsprachiger Filmkatalog, der die vorgestellten Filme international präsentiert, eine entsprechende Homepage ist im Aufbau begriffen.

Auswahljury: Laura Egger-Karlegger, Sabine Groschup, Thomas Renoldner

Die Preis-Jury wird nach Einreichschluss bekanntgegeben.

Die Jury vergibt:
Hauptpreis: ASIFA Austria Award / Best Austrian Animation 2020 (Preisgeld 2.000.- Euro)

Preis für die beste narrative Arbeit
Preis für die beste experimentelle Arbeit
Preis für für die beste analoge und/oder hybride Technik
Preis für für die beste digitale Technik
Preis für den besten Ton / Sound / Musik
Preis für das beste Musikvideo
Preis für die beste Auftragsarbeit
Preis für die beste studentische Arbeit

Zusätzlich werden Publikumspreise ermittelt.

Website: animationfestival.at