18 Nov

WG: Einladung zu 2 Ausstellungen

Liebe Freunde und Kunstfreunde,
gerne möchte ich Sie auf diese 2 Ausstellungsbeteiligungen aufmerksam machen,
MfG
Anna Stangl
Wien
Tel.: +43 (0Liebe Freunde und
Tel.: +8-57

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und

ROSA ROCK II
Im graphischen Kabinett der Galerie Wolfrum

Eröffnung am Donnerstag, 22. November 2018, ab 19 Uhr
23. 11. – 31. 12. 2018

MICHELA GHISETTI
EDITH HOFER
NOÉMI KISS
JULIA MAURER
MICHAELA MÜCK
BIRGIT PLESCHBERGER
ANNA STANGL

Mo – Fr 10h-18h,
Adventsamstage: 10-18h

Galerie Wolfrum, Augustinerstraße 10, 1010, Wien, <www.wolfrum.at> www.wolfrum.at
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15 Nov

Angebot zur Kooperation mit dem Haus der Barmherzigkeit (Seeböckgasse 30) zum Paxiserwerb von kunsttherapeutischer Arbeitsweise.

Liebe Studierende des 2. Studienabschnitts, am 20. Nov. beginnt im Rahmen der Lehrveranstaltungen Darstellungsmethoden 2 um 14.15 Uhr ein Kooperationsprojekt, das mit dem Haus der Barmherzigkeit in der Seeböckgasse im 16. Bezirk durchgeführt wird. Dieses Projekt soll euch einen Einblick in das Arbeitsgebiet der Kunsttherapie ermöglichen.
Am nächsten Dienstag, 20.11., ab 14:15 Uhr wird uns Fr. Mag. Ortner einen Impulsvortrag zum Thema “Einblicke ins Gestalten mit PatientInnen” halten, um in dieses Thema einzuführen. Schwerpunkte: Arbeit mit MS-Patienten, Krankheitsbild, was kann Kunsttherapie bewirken?
Der weitere Ablauf: Anmeldung freiwillig für 3×7 oder 3×14 Studierende je nach Andrang ab dem zweiten Studienabschnitt. 3 Exkursionen zum Haus der Barmherzigkeit, das sehr gut ausgestattet ist. Es gibt ein Malatelier, Keramik- und Bildhauereiwerkstatt
Schlußtermin der Supervision mit Therapeutin vom HdB.
LG Eliane
P.S. Der Termin Darstellungsmethoden 2 nur für das 3. Sem. musste vom 26. 11. auf den 3. Dez. 10 Uhr verschoben werden.

15 Nov

Fw: CALL FOR ENTRIES 48. Sehsüchte Internationales Studierendenfilmfestival

Eine Empfehlung! LG Eliane
—– Original Message —– From: Andrea Uhrhan To: andrea.uhrhan@sehsuechte.de Sent: Thursday, November 15, 2018 11:29 AM Subject: CALL FOR ENTRIES 48. Sehsüchte Internationales Studierendenfilmfestival

Potsdam, den 12. November 2018

CALL FOR ENTRIES

Sehr geehrte Filmschaffende,

vom 24.04. – 28.04.2019 findet zum 48. Mal das Internationale Studierendenfilmfestival Sehsüchte in Potsdam-Babelsberg statt. Sehsüchte ist eines der größten Studierendenfilmfestivals Europas und ist jedes Jahr eine wichtige Plattform für den internationalen Filmnachwuchs.

Unser Festivalprogramm zeichnet sich vor allem durch seinen mutigen und internationalen Charakter aus. In diesem Jahr wird dem noch eine explorative Komponente hinzugefügt. Sehsüchte möchte den internationalen Filmnachwuchs fördern und mit der etablierten Branche vernetzen, sowie junges Kino einem breiten Publikum zugänglich machen.

Wir rufen internationale Nachwuchsfilmemacher*innen dazu auf, ihre Filme für die folgenden Wettbewerbskategorien einzureichen:

• Spielfilm (ab 40 Min.)
• Spielfilm kurz (bis zu 40 Min.)
• Dokumentarfilm (ab 40 Min.)
a.. Dokumentarfilm kurz (bis zu 40 Min.)
• Animationsfilm (alle Längen)
• Genrefilm (alle Längen)
• Future: Kids (Kinderfilme / alle Längen)
• Future: Teens (Jugendfilme / alle Längen)
• Musikvideo (bis zu 15 Min.)
• Fokus Produktion (besondere Produktionsleistung / alle Längen)
a.. VR & 360° Filme (ab 3 Min.)

Weiterhin suchen wir im Rahmen der Sektion Schreibsüchte:

a.. Unverfilmte deutschsprachige Drehbücher ab 45 Min. (an drehbuch@sehsuechte.de)
b.. Unverfilmte Film- oder TV-Stoffkonzepte bis max. 10 DIN A4-Seiten (an pitch@sehsuechte.de)

Im Rahmen unserer Festivalveranstaltung Schreibsüchte wird ein Pitch-Wettbewerb stattfinden. Das beste Film- oder TV-Stoffkonzept wird mit einem Sachpreis geehrt.

Die Filmeinreichung ist online über das Portal festhome.com/f/sehs-chte möglich. Einreichungen für Virtual Reality und 360° Filme sollten an virtualreality@sehsuechte.de gehen.

Einreichungsphase: 12.11.2018 – 07.01.2019

Wir sind gespannt und freuen uns sehr auf alle Einreichungen.

Gewinner*innen werden von Fachjuries ausgewählt. Ausgenommen sind der Genrefilm- und der Musikvideopreis, die vom Publikum bestimmt werden. Für die Gewinnerfilme gibt es hohe Geld- und Sachpreise.

Alle weiteren Informationen sind unseren Regularien zu entnehmen. Bei Rückfragen stehen wir gerne unter info@sehsuechte.de zur Verfügung.
Das Sehsüchte-Team 2019

Andrea Uhrhan Film Programme +49 (0) 151 2359 4871
SEHSÜCHTE 48th International Student Film Festival Film University Babelsberg KONRAD WOLF 24th April – 28th April 2019
www.sehsuechte.de www.facebook.com/sehsuechte www.instagram.com/sehsuechte

15 Nov

Ausstellungshonorare: das Berliner Modell (15.11.2018, Vortrag und Diskussion)

– reminder – > > > == > == Ausstellungshonorare: Das Berliner Modell > == Vortrag und Diskussion > == > > == Donnerstag, 15. November 2018, 19 Uhr > == Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien > > == www.igbildendekunst.at/politik/geld/reden/20181115 > == www.facebook.com/events/495442984235598 > > Kunst ist Arbeit. Und gehört bezahlt! Unter der Devise “pay the artist now!” tritt die IG BILDENDE KUNST für eine angemessene Bezahlung künstlerischer Arbeit ein. Weltweit sind ähnliche Initiativen zu beobachten: Künstler_innen organisieren sich, verabschieden Honorarrichtlinien, setzen damit neue Standards. In Berlin sind seit 2016 Ausstellungshonorare in den Kommunalen Galerien und in allen vom Land Berlin geförderten Ausstellungen verankert, weitere Ausstellungsräume haben sich mittlerweile selbstverpflichtend dieser Regelung angeschlossen. > Wie funktioniert das Berliner Modell? Wer hat es durchgesetzt, wie ist das gelungen? Was können wir aus diesem Beispiel guter Praxis aufgreifen? > > == Vortrag: > Heidi Sill, bildende Künstlerin, berufsverband bildender künstler*innen berlin (bbk berlin) > == Moderation: > Vasilena Gankovska, bildende Künstlerin, IG BILDENDE KUNST > > Eine Veranstaltung in Kooperation von Depot und IG BILDENDE KUNST im Rahmen des Arbeitsschwerpunkts “pay the artist now!” zur Verankerung von angemessenen Künstler_innenhonoraren. > > #igbildendekunst #paytheartistnow > > > == IG BILDENDE KUNST: pay the artist now! > www.igbildendekunst.at/politik/geld/reden > > == Depot. Kunst und Diskussion > depot.or.at > > > =================== > = IG BILDENDE KUNST > = Gumpendorfer Straße 10-12 > = 1060 Wien > = > = Öffnungszeiten: Di+Mi 13-18 Uhr, Do+Fr 10-15 Uhr > = > = Tel.: +43 (0)1 524 09 09 > = Mail: office@igbildendekunst.at > = Web: www.igbildendekunst.at > = www.facebook.com/igbildende.kunst

15 Nov

Screening “Folkbildingsterror” (SWE with ENG subtitles)

English/deutsch > > dear all*, november 20 is trans* resistance day! to get inspired for radical-queer (and hopefully revolutionary) activism in these trans- and queer-hostile and misogynistic times, we invite you to planet 10 (pernerstorfergasse 12, 1100 wien) at 7:30 pm to watch “Folkbildingsterror” with us and to discuss about radical queer politics. free entrance. open for women*, trans*, inter*, queers* and allies. > > all the best! > women*s office öh uni wien > ________________________________________________________ > liebe alle*, 20 november ist trans* resistance day! zur inspiration für radikalen queeren (und hoffentlich revolutionären) aktivismus in diesen trans*-, queer*- und frauen*feindlichen tagen, laden wir euch auf 7:30 in den planet 10 (pernerstorfergasse 12, 1100 wien) ein, mit uns “Folkbildingsterror”zu schauen und anschließend über radikale queere politiken zu diskutieren. freier eintritt. offen für frauen*, trans*, inter*, queers* und verbündete. > > das allerbeste, > frauen*referat öh uni wien > > www.facebook.com/events/922303697964272/ > > > About the movie/ Über den FIlm > English/deutsch > > Swedish with English subtitles > > Swedish filmmakers Göteborgs Förenade Musikalaktivister created Folkbildningterror, a musical committed to radical-queer militancy. The film presents a challenge to ticket inspections and gay marriage, employment agencies and the captivity of animals, to the pathologizing and discrimination of trans*people and to state violence. The neo-liberal Swedish state makes Theo’s mother sick. Beaten down by the ghost of over-economization, Theo meets trans*women Kleopatra and a rabbit for violence. An ever-growing group joins the three protagonists who end up in a plenary debate about whether they should consider EU-funding for their resistance. They define themselves as queer feminist, anti-capitalist and left-wing autonomous. They make self-mocking comments about their political scene, take hormones without prescriptions, ban toxic masculinities from their anarchist spaces, believe in black magic, live out their sexual fantasies and are accountable to one another. And then: “Glitter and Guns!”. Drawing on self-taught songs and choreography and with the help of a Danish terror cell, they go into armed battle singing and dancing. Their songs are instruments of resistance – they deal out criticism and map out redeeming utopias. > > Afterwards, we invite you to discuss with us about possibilities and forms of radical queer politics in these trans* and queer*-hostile as well as misogynistic times. The discussion will be in German but feel warmly welcomed to contribute in English. > > Open for women*, trans*, inter*, queers* and allies. > Planet 10 in wheel-chair accessible, unfortunately, there is no wheel-chair accessible toilet > > Trigger warning: The film contains scenes of violence. > ___________________________________________________ > > Schwedisch mit englischen Untertiteln > > Die schwedischen Filmemacher*innen Göteborgs Förenade Musikalaktivister haben mit Folkbildningsterror ein Musical geschaffen, das sich radikal-queerer Militanz verschreibt. Der Film ist eine knallbunte Kampfansage an Fahrkartenkontrollen und die Homoehe, Arbeitsämter und die Gefangenschaft von Tieren, die Pathologisierung und Diskriminierung von Trans*personen und die Staatsgewalt. Der neoliberale, schwedische Staat macht Theos Mutter krank. Buchstäblich erschlagen vom Geist der Durchökonomisierung trifft Theo auf Trans*frau Kleopatra und einen gewaltbereiten Hasen. Eine stetig wachsende Gruppe schließt sich den drei Protagonist*innen an, die schlussendlich im Plenum debattiert, ob eine EU-Förderung für ihren Widerstand in Frage käme. Sie verstehen sich als queer-feministisch, antikapitalistisch und linksautonom. Selbstironisch kommentieren sie ihre eigene Szene, nehmen rezeptfreie Hormonpräparate, verbannen toxic masculinities aus anarchistischen Räumen, vertrauen auf Schwarze Magie, leben ihre sexuellen Fantasien aus und stehen füreinander ein. Und dann heißt es: „Glitter and Guns!”. Mit selbstgemachten Songs und Choreografien und der Hilfe einer dänischen Terrorzelle ziehen sie singend und tanzend in den bewaffneten Kampf. Ihre Lieder sind dabei Instrumente des Widerstands – sie üben Kritik und entwerfen erlösende Utopien. > > Danach laden wir euch ein, mit uns über Möglichkeiten und Formen radikaler queerer Potiken in diesen trans*-, queer*- und frauen*feindlichen Tagen zu diskutieren. Die Diskussion wird auf Englisch sein, sehr gerne kannst du aber auch auf Englisch sprechen. > > Offen für Frauen*, Trans*, Inter*, Queers* und Verbündete. > Planet 10 ist mit dem Rollstuhl zugänglich, leider gibt es keine barrierefreie Toilette. > > Trigger Warnung: Der Film enthält Szenen von Gewalt. > > Screening “Folkbildingsterror” (SWE with ENG subtitles)

13 Nov

Cash for culture

Hallo an alle jungen und ganz jungen unter euch: Es gibt von der Stadt Wien ein unkompliziertes Förderprogramm für Kunstprojekte, das allen unter 23 Jahren zugänglich ist, namens Cash for Culture. Förderbeiträge bis max. 1000.- Euro.
Hier geht’s zu den Informationen, wie man so einen Antrag stellt:
basiskultur.at/cash-for-culture-2/
Filmprojekte, ein Comic herausgeben, eine Ausstellung finanzieren…… und vieles mehr.
LG Eliane