Thema in Schrift und Kommunikation:
„Wir öffnen Pandoras’s Box “, ein Onomatopoesieprojekt im öffentlichen Raum, Gruppenarbeit, Kreide auf Asphalt – sollte es werden.
Doch dann wurde aus der Box ein Kobel und für einige wenige ein Spielplatz und Experimentierfeld. Anstatt alle der Menschheit unbekannten Übel durch Lautmalereien zu visualisieren, wurde fröhlich experimentiert und der Welt ein bunter Spaß beschert. Die Gruppe agierte ohne inhaltliche und formale Auseinandersetzung mit dem Thema.
Als alles ausprobiert war, die körperliche Anstrengung spürbar wurde und die Gruppe sich schon längst in Auflösung befand, hat sich im Ansatz eine Projektidee entwickelt die weitergedacht und konzipiert zur Interaktion im öffentlichen Raum auffordert. Durch das Tun kommen die Ideen und um die zuzulassen, musste es wohl ein Kobel sein.

Wir freuen uns euch im Vorfeld das neue Magazin der kunstschule.wien in digitaler Form präsentieren zu dürfen. Das Magazin erscheint in einer Kleinauflage von 500 Stück im Sonderzahl Verlag.
https://issuu.com/kunstschule.at/docs/magazin_o_ignored_kunstschule_wien
DANKE an das Redaktionsteam und die Grafik Designer im Namen von Vorstand, Direktion und Lehrenden der kunstschule.wien

sich selbst beschreiben – über sich selbst schreiben
arbeiten von anna schmitzberger, julia bugram und maria pinter aus der lehrveranstaltung schrift und kommunikation

„Living Letters “ Abschlussprojekt Wintersemester 2016/17 der Lehrveranstaltung Schrift und Kommunikation

Tipp: www.foerderland.de/organisieren/news/artikel/ordnung-auf-der-festplatte-dateien-benennen-und-ablegen/

„Living Letters “ Abschlussprojekt Wintersemester 2016/17 der Lehrveranstaltung Schrift und Kommunikation

… einen guten Start ins neue Jahr!

ich freue mich schon ZOO auf euch! LG, Birgit