02 Jun

Praktikumsplatz im Bereich der Projektförderung

Praktikum bei der ÖGPB
Die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) bietet für September 2021 einen Praktikumsplatz im Bereich der Projektförderung an. Die Praktikumsdauer beträgt vorzugsweise 4 Wochen im Ausmaß von 30 h / Woche. Abweichungen sind nach Absprache möglich. Für das Praktikum ist eine Aufwandsentschädigung in Höhe von EUR 300,- vorgesehen.
Bewerbungen können an Mag.a Rahel Baumgartner (baumgartner@politischebildung.at) <mailto:baumgartner@politischebildung.at>gerichtet werden.

03 Apr

Alternative zu Adobe Produkten

Liebe Alle,
es gibt eine neue Software die Adobeprodukte ersetzen kann.
affinity.serif.com/de/
Zur Zeit gibt es eine kostenlose Testversion für 90 Tage. Zusätzlich kann man die Produkte im Moment 50% billiger kaufen. Das gute ist: sehr günstig und vor nur einmalige Kosten!!!!
Es gibt drei Programme zu je 27,99,– € (bei 50% Rabatt)
Ich habe es schon getestet und bin überzeugt, dass diese Programme eine gute Alternative sind.
Selbst InDesign Dateien können geöffnet werden. Dateien müssen dafür nur als .idml abgespeichert werden. Bei Photoshop Dateien und Illustrator Dateien gab es kein Problem sie weiter zu verarbeiten.
Programme sind für Mac und Win erhältlich.
Liebe Grüße Birgit

18 Feb

Plakatwettbewerb Mut zur Wut

Mut zur Wut will celebrate its 10th edition this year! Yay! From February 15th, up until the 15th of April, you can upload your posters to the international competitions website: www.mutzurwut.com!
Das politische Plakat erlebt ein Revival: das Plakatfestival „Mut zur Wut“ hat sich in nur wenigen Jahren eine internationale Relevanz erarbeitet, die jährlich über 2500 Einreichungen aus 54 Ländern zum Ergebnis hat. Eine Leistungsschau engagierter Kreativer, die ihre Wut über Missstände mit mutigen plakativen Botschaften formulieren – teilweise trotz Zensur in ihren Heimatländern. 30 prämierte Poster werden im öffentlichen Raum plakatiert und sorgen genau dort für Diskussionen und Aufsehen, wo politische Veränderungen meist ihren Anfang nehmen: auf der Straße. Mut zur Wut macht einmal im Jahr den öffentlichen Raum ganz bewusst zum Schauplatz des visuellen Widerstandes. Eine Nische der Freiheit im ansonsten komplett überwachten und lückenlos kontrollierten urbanen Areal. Die Ausstellung der prämierten Plakate macht die Straße zur Bühne, zur einer gigantischen Galerie. Eine Art inhaltliche Rückeroberung der Städte, die ansonsten mit ihren schönsten und prominentesten Orten zu simplen Werbeträgern zu verkommen drohen. Die Themenwahl für das Motiv ist frei. Gemäß dem Titel „Mut zur Wut“ sollte das Thema einen kritischen, sozialen, politischen und/oder persönlichen Inhalt haben, der in einem aussagekräftigen Motiv dargestellt ist. Die von einer international besetzten Jury ausgesuchten 30 besten Poster werden an vielbefahrenen Straßen und hoch frequentierten Plätzen in mehreren Wellen plakatiert. So kommt es zu tausendfachen Blickkontakten mit Passanten. Die tägliche Begegnung mit den Postern führt dazu, dass die oft tiefsinnigen und manchmal nicht auf den ersten Blick wahrnehmbaren Botschaften entschlüsseln werden müssen und eine intensive Auseinandersetzung mit den Inhalten provozieren – und so im klassischen Sinne zum Nachdenken anregen.

26 Mai

Save the Date

POP-UP Exhibition – TYPO Dienstag, 12.6.2018 von 18:15 bis 19:15 Kunstapotheke Sandleitengass 49
Das Orientierungsjahr 2017/18 präsentiert sich mit Typografischen Experimenten aus der Lehrveranstaltung Schrift und Kommunikation.